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Bergfest der Blogdekade

Schatten von zwei Frauen in den Bergen
Bergfest der Blogdekade

Blogdekade – was für eine verrückte Challenge! 10 Blogartikel in zehn Tagen schreiben, wer denkt sich denn sowas aus? Franzi Blickle war es aus meiner Blog-Community The Content Society, die dazu angeregt hat und viele sind ihrem Aufruf gefolgt. So auch ich.

Heute ist Bergfest

Fünf von zehn Artikel habe ich verbloggt. Heute ist Bergfest. Und wie geht es mir damit? Ein bisschen stolz bin ich schon darauf, in meinem kurzen Bloggerinnen-Dasein schon 18 Mal den Veröffentlichen-Button gedrückt zu haben, denn es ist immer wieder aufregend und mit einem inneren Kribbeln verbunden. Ich habe ja mit dem Jahresrückblick gerade erst angefangen zu bloggen.

Wie geht es mir damit?

Ganz ehrlich: Ich fühle mich gerade sehr erschöpft und wünsche mir eine Pause. Es widerstrebt mir, die Artikel so schnell rauszuhauen. Ich arbeite lieber mit mehr Ruhe und Sorgfalt daran, bis ich damit zufrieden bin. Ein Artikel pro Woche finde ich schon herausfordernd, aber jeden Tag einen ist schon krass. Arbeiten muss ich ja schließlich auch noch. 

Lass den Text über Nacht liegen

Ich selber empfehle als Lektorin immer, den Text über Nacht liegenzulassen und am nächsten Tag mit frischem Blick nochmal drüberzugehen. Das geht bei der Blogdekade aber nicht und es ist mir peinlich, wenn gerade in meinen Texten blöde Fehler und holprige Formulierungen stehen. Das wäre als Lektorin doch kontraproduktiv …

Perfektionichtsmuss
Perfektionichtsmuss ist das Motto der Blogdekade

Perfektionichtsmuss als Motto

Aber dann erinnere ich mich an das Motto, unter das Franzi die Blogdekade gestellt hat: Perfektionichtsmuss. Was für ein schönes und beruhigendes Wort. Es darf unperfekt sein. Nicht zu viel denken, einfach machen. Überarbeiten kann ich die angelegten Blogartikel später immer noch, sie erweitern und daran herumfeilen. Das beruhigt. Es ist eine Übung, um in den Flow zu kommen und sichtbar zu werden.

Fazit

Hin- und hergerissen zwischen dem eigenen Qualitätsanspruch und der Herausforderung, die Challenge mit zehn Artikeln zu schaffen, verfasse ich nun diese persönliche Reflexion dazu und drücke wieder auf den Veröffentlichen-Button! 🙂

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