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Aufruf zur Blogparade: „Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat“

Hände auf Tastatur eines Laptops

Schreiben bewegt. Manchmal ganz leise und persönlich, manchmal sichtbar und weitreichend. Es bringt uns dazu, Gedanken zu sortieren, Erinnerungen festzuhalten, Geschichten zu erzählen — und oft öffnet es Türen, mit denen wir gar nicht gerechnet haben.

Wohin hat dein Schreiben dich schon geführt?
In andere Städte, zu besonderen Menschen, in neue berufliche Rollen oder einfach näher zu dir selbst?

In dieser Blogparade lade ich dich ein, zurückzublicken und zu erzählen, welche Wege dein Schreiben genommen hat — und wohin es dich vielleicht noch führen wird.

Was ist eine Blogparade?

Alle, die Lust und einen Blog haben, können zum Thema „Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat“ etwas bloggen.

Du schreibst und veröffentlichst deinen Blogartikel auf deiner Website und verlinkst in deiner Einleitung diesen Blogartikel, den du jetzt gerade liest.

Das Ergebnis: Du schreibst einen tollen Blogartikel, den deine Zielgruppe gerne lesen wird. Mehr neue Menschen klicken auf deinen Blog und erfahren etwas über dich und deine Angebote. Und: Du siehst, was andere dazu schreiben und wie sie das Thema dieser Blogparade sehen.

Die Blogparade ist befristet: Du kannst bis zum Sonntag, den 22. Juni 2025, mitmachen.

So nimmst du an dieser Blogparade teil:

  1. Schreibe einen Beitrag über „Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat“. Wenn du noch keinen Blog hast, kannst du gerne hier unter diesem Blogartikel deinen Beitrag als Kommentar hinterlassen.
  2. Verlinke meine Blogparade in deiner Einleitung.
  3. Sobald du deinen Blogartikel veröffentlicht hast: Kommentiere hier unter dem Blogartikel mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem eigenen Blogartikel
  4. Für die sozialen Netzwerke kannst du den Hashtag #WohinMichMeinSchreiben verwenden.

Die Blogparade endet am Sonntag, 22. Juni 2025. Bis dahin kannst du deinen Beitrag zu meiner Blogparade hier im Kommentarbereich hinterlassen!

Leitfragen zu deiner Blogparade:

Schreiben kann eine Reise im übertragenen Sinn sein: Wohin hat dich das Schreiben (beruflich, privat, emotional) schon gebracht? Zu neuen Menschen, Einsichten, Erfolgen, Umwegen …

  • Wie hat das Schreiben dein Leben bereichert oder verändert?
  • An welche Orte – im wörtlichen oder übertragenen Sinne – hat dich das Schreiben gebracht?
  • Welche Begegnungen oder Beziehungen sind durch das Schreiben entstanden?
  • Wie hat sich dein Verhältnis zum Schreiben im Laufe der Zeit entwickelt?
  • Gibt es Momente, in denen Schreiben für dich Trost, Klarheit oder Freude gespendet hat?

Gerne kannst du natürlich auch eigene Fragen stellen und beantworten!

Ich freue mich auf deinen Blogartikel! ✍️

Foto von Philine Bach


Wer schreibt hier?

Ich bin Kerstin Salvador, zertifizierte freie Lektorin ADM (Akademie der Medien) und mit meinem Lektorat Salvador seit 2011 selbstständig.

Als Lektorin kümmere ich mich darum, Fach- und Sachbüchern den letzten Schliff zu verleihen, damit sie gut lesbar sind und sich darin keine Schreibfehler als Aufmerksamkeitsvampire verstecken.

Ich kenne übrigens auch die andere Seite des Schreibtisches: Als Autorin schreibe ich Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache und übersetze auch aus dem Italienischen. Leseratte war ich schon als Kind und habe deshalb gleich nach der Schule Buchhändlerin gelernt.

Du suchst eine Lektorin, die dich bei deinem Buch unterstützt? Hier erfährst du mehr zu meiner Arbeitsweise und meinem Angebot:

9 Responses

  1. Liebe Kerstin

    Auf deine Frage, wohin mein Schreiben mich geführt hat, beginnt sich die Antwort wie von selbst zu formen. Seit wir einander begegnet sind, ist mein Schreiben kontinuierlich gewachsen – und zu einem wesentlichen Teil meines Lebens geworden.
    Natürlich beschreibt dieser Artikel nur einen Teil davon –über mein Schreiben gäbe es noch viel zu erzählen. Aber wer weiß, vielleicht ist das erst ein Anfang und ich schreibe in Zukunft über weitere Themen meines Schreiballtags und auch darüber, wie sich mein Buchprojekt entwickelt.
    Die Lust dazu hast du mit dieser Blogparade geweckt. Danke liebe Kerstin für deine inspirierende Idee.

    Hier mein Blogartikel:
    https://romy-pfyl.com/wohin-mich-mein-schreiben-gefuehrt-hat/

    Liebe Grüße
    Romy

    1. Liebe Romy,
      vielen Dank für deinen schönen Beitrag zu meiner Blogparade! Wie wunderbar, dass unser Schreiben uns zueinander geführt hat. Ohne das Bloggen hätten wir uns nie kennengelernt. Und das wäre wirklich schade. Mir ist unsere feine Freundschaft sehr wichtig geworden und unsere gegenseitigen Besuche unvergesslich. Schön, dass du unser Foto vom Treffen in Berlin verwendet hast. Seit ich dich kenne, verfolge ich mit großer Freude deine Fortschritte beim Schreiben – von Blogartikeln über Cyanotypie übers Nacht-und-Tag-Buch bis hin zu den Erlebnissen von Rosa und Reynoutria. Ich schätze deinen besonderen Schreibstil sehr und bin schon mächtig gespannt auf dein Buch.
      Herzliche Grüße
      Deine Kerstin

    1. Liebe Umani,
      das freut mich, dass dich mein Thema anspricht und inspiriert. Ich bin gespannt auf deinen Blogartikel dazu. Dein Thema zu den fünf wichtigsten Werten ist auch anregend, mal schauen, was mir dazu einfällt.
      Herzliche Grüße
      Kerstin

    1. Vielen Dank für deinen schönen Blogartikel, liebe Karina! So verbindet beide uns das Bloggen in der The Content Society über Judith Peters. Das hat mich auch sehr beeinflusst und meine Sichtbarkeit enorm verändert. Deine Blogparade spricht mich auch sehr an und ich werde bald etwas dazu schreiben.
      Herzliche Grüße
      Kerstin

  2. Liebe Kerstin,
    da nutze ich doch einmal die Gelegenheit deiner wunderbaren Blogparade – und habe mich direkt mit Laptop und Gedanken auf den Balkon in die Sonne gesetzt. Herausgekommen ist ein sehr persönlicher Beitrag, den ich gerne mit dir und allen Leser:innen teile:

    https://www.lebenssinnreise.de/post/meine-schwäche-schreibt-mit-und-das-ist-gut-so

    Danke für den inspirierenden Impuls – er hat mir einen schönen Schreibmoment geschenkt.
    Herzliche Grüße
    Stefan

    1. Vielen Dank für deinen inspirierenden und Mut machenden Blogartikel, lieber Stefan! Er hätte auch wunderbar zu meiner Blogparade gepasst, die ich vor einem Jahr ausgerufen habe zum Thema „Rechtschreibung und ich – (k)eine Liebesgeschichte“. Ich finde, eine Schreibschwäche sollte niemals einen kreativen Schreibprozess behindern, denn da soll ja erst mal alles fließen und sprudeln. Wenn es ein Text ist, den du posten willst, helfen Rechtschreibprogramme sehr gut. Und wenn es ein Buchmanuskript ist, gibt es dafür Lektor*innen.
      Toll, wohin dich dein Schreiben schon geführt hat und wie gut, dass du dich nicht hast entmutigen lassen und munter schreibst. Weiter so!
      Liebe Grüße
      Kerstin

      1. Liebe Kerstin,
        vielen Dank für deine warmen Worte – das freut mich sehr!
        Deine Blogparade hätte wirklich perfekt gepasst. „Rechtschreibung und ich – (k)eine Liebesgeschichte“ trifft es bei mir ziemlich genau…
        Da mein eigener Blog noch in den Startlöchern steckt, habe ich genau solche Gelegenheiten im Blick, um ins Schreiben hineinzuwachsen – mit Themen, die mich berühren, und einer Community, die inspiriert statt bewertet.
        Ich finde es großartig, dass du sagst: Schreibschwäche darf den Schreibfluss nicht bremsen. Das hat bei mir lange gedauert, bis ich das verinnerlicht habe – und heute bin ich dankbar, dass ich einfach losschreibe. Mit Unterstützung, klar. Aber vor allem mit Freude.

        Danke fürs Mutmachen – ich bleib dran!

        Herzliche Grüße
        Stefan

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