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Liebesbrief an mein Lektoratsbusiness

Heute ist der 14. Februar: Valentinstag! Eine prima Gelegenheit, einen Liebesbrief zu schreiben. Und zwar an dich, mein Business-Baby – mein Lektorat Salvador!

Inspiriert zu diesem Liebesbrief hat mich Steffis Blogparade „Liebesbrief an dein Business“. Prima Idee! Vielen Dank, liebe Steffi, für diesen Impuls, den ich gerne aufgreife.


Geliebtes Lektorat Salvador,

wir sind nun schon seit über zwölf Jahren ein Paar! Das ist eine lange Zeit! Wir hatten Höhen und Tiefen – besonders die Pandemie stellte uns vor große Herausforderungen, die wir beide gut gemeistert haben und gestärkt daraus hervorgehen. Ich bin dir nach wie vor mit großer Leidenschaft zugetan und unsere Beziehung hat seit der überwundenen Krise noch einmal an Innigkeit gewonnen.

Ich gestehe, ich habe in der Not Ausschau nach einem neuen Business gehalten und versucht, eine Dreiecksbeziehung einzugehen. Ich habe dafür sogar eine neue Website gebaut und versucht, mir mit einem Online-Business ein neues Standbein aufzubauen. Aber hey, das habe ich nur für uns getan, für unsere Selbstständigkeit, um sie wieder auf einen wirtschaftlich sicheren Sockel zu stellen.

Aber ich merke, dass ich nicht für Dreiecksbeziehungen und erst recht nicht für ein Online-Business geschaffen bin. Du bist und bleibst meine große Leidenschaft, geliebtes Lektorat! Ich gehe gestärkt aus Irrungen und Wirrungen hervor und habe viel daraus gelernt. Und das kommt unserer Beziehung sehr zugute.

Aber zurück zum Anfang, wie alles begann.

Wie alles begann …

Geliebtes Lektorat Salvador, weißt du noch, wie alles begann? Im Sommer 2010 träumten wir beide von einer Beziehung, du und ich, damals auf dem Segeltörn im Arcipelago Toscano. Wir schauten auf den Horizont und stellten uns vor, wie es wäre, gemeinsam ein Business zu haben und selbstständig und frei zu sein.

Die Sehnsucht von einem freien und unabhängigen Business

Wir setzten unsere Träume zu Hause auf dem Balkon fort, als ich ein Buch geschrieben habe und damit liebäugelte, mich selbstständig zu machen. Nicht nur mit Schreiben, auch und vor allem mit dem Lektorieren von Büchern. Das hatte ich all die Jahre zuvor schon gemacht, angestellt in Fachbuchverlagen. Als Produktmanagerin und Lektorin. Das heißt, zu meinen Aufgaben gehörten eine ganze Bandbreite an Tätigkeiten rund ums Buch. Aber wie würde es sein, das als eigene Chefin zu tun? Würde es mir genügen, mich nur aufs Lektorieren zu konzentrieren und nicht auf die vielen organisatorischen Sachen rund ums Produktmanagement, die es in Verlagen zu tun gab?

Mein Lieblingsarbeitsplatz im Schatten der Weide auf dem Balkon

Der Gedanke daran, im Schatten der großen Weide mein Business auf dem Balkon betreiben zu können, zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Oh ja, ich hatte Schmetterlinge im Bauch, das war ganz offensichtlich. Ich war frisch getrennt von meinem alten Job, der eine schwierige Beziehung ohne Freude war. So hatte ich kurzerhand Schluss gemacht – eine sehr gute Entscheidung! Ich war sehr verliebt in den Gedanken, mit dir eine Beziehung einzugehen – und diesmal sollte es eine Beziehung fürs Leben sein! So viel stand fest.

Ein bisschen Bedenkzeit und eine gehörige Portion Mut hat es dann schon gebraucht, bevor ich dich am 01.01.2011 gefragt habe, ob du mit mir gehen willst. Wie aufregend! Und du hast JA gesagt!!!

Mit Website und schicken Visitenkarten

Schnell habe ich beim Standesa…, nein, beim Finanzamt, alles klargemacht mit unserer Beziehung. Ich habe für uns einen Existenzgründungszuschuss beantragt, den wir auch bekommen haben und auch ein Gründungscoaching, denn ich wollte mit unserem Business gleich alles richtig machen. Ich war völlig high und sehr verliebt in dich, geliebtes Lektoratsbusiness. Wir hatten sogar gleich zwei Coaches – eine für die richtige Positionierung und eine für die Zahlen. Damit bekamen wir das richtige Rüstzeug mit auf den Weg. Bei einem intensiven Gründungsseminar lernten wir, unseren Businessplan zu schreiben, wie wir Struktur in unsere Buchführung bringen und allerhand mehr, was man zum Gründen eben so braucht.

Meine erste Website von 2011

Wir waren ein sehr stolzes Paar und wollten allen von uns erzählen und sichtbar werden. So beauftragte ich die Grafikerin Mo Hübener damit, eine schicke Website für uns zu erstellen samt Visitenkarten und Briefpapier. Wir besuchten die Basisseminare Freies Lektorat I–III bei der Akademie der Deutschen Medien, um damit das Zertifikat Freie Lektorin ADM zu erhalten. Außerdem beantragten wir die Aufnahme in den Berufsverband der freien Lektorinnen und Lektoren VFLL. Im Branchennetzwerk BücherFrauen – Women in Publishing waren wir schon seit ein paar Jahren aktiv.

Wir hatten auch ein Erfolgsteam mit anderen Gründerinnen. Das ist ein Konzept von Barbara Sher, um die eigenen Ziele mit Unterstützung eines Teams erfolgreich umzusetzen. Es war ein bisschen wie in einer Krabbelgruppe mit anderen Müttern, die ebenfalls sehr stolz auf ihre Business-Babys waren und sich über ihre Entwicklungsschritte austauschten. Eine meiner Erfolgsteam-Buddys von 2011 war Annika Lamer, die damals schon zu bloggen anfing und heute ein sehr erfolgreiches Business hat.

Erste Aufträge

Es dauerte nicht lange, und die ersten Auftragsanfragen trudelten ein. Wir waren schließlich gut vernetzt und ich war ja auch schon lange Lektorin. Da ich vorher in Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche und in Fachverlagen tätig war, fokussierten wir unser Business auf das Lektorieren von Fach- und Sachbüchern. Wir erweiterten unsere Zielgruppe von Fachverlagen auf Unternehmen, Stiftungen und Institutionen sowie Werbung.

Google mochte unsere Website und rankte sie gut. Und wir wurden in Branchenverzeichnissen gut gefunden. Wir hatten eigentlich von Anfang an Aufträge und bauten uns nach und nach einen festen Kundenstamm auf, der uns regelmäßig beauftragte.

Wir arbeiteten zu Hause in unserer vertrauten Wohlfühloase mit Blick ins Grüne – und im Sommer regelmäßig auf dem Balkon. Was konnte es Schöneres geben?

Mein Arbeitsplatz im Lektorat Salvador

Mobiles Arbeiten

Was ich an unserer Beziehung bis heute liebe, ist unsere Unabhängigkeit. Wir beide können praktisch von überall aus arbeiten, vorausgesetzt, es gibt einen ruhigen Schreibtisch und ein funktionierendes WLAN. Mit den Jahren lernten wir diese Freiheiten immer mehr zu schätzen und hüteten oft monatelang anderer Leute Häuser, Gärten und Tiere, während sie selber auf Reisen waren. Unsere Homebase haben wir in dieser Zeit oft vermietet und uns über Mieteinnahmen gefreut. Wir genießen unsere Workations sehr, erkunden dabei neue Umgebungen und arbeiten in schönen Gärten oder am Meer, streicheln Katzen, füttern Hühner und wässern die Pflanzen.

Arbeiten in einem idyllischen Garten in Ratzeburg
Lektorat Salvador in Ligurien mit Blick aufs Meer
Lektorat Salvador auf Kreta
Workation im österreichischen Weinviertel

Es gibt noch viele andere wunderbare Orte, von wo aus wir unser Lektoratsbusiness in all den Jahren schon betrieben haben. Heute bin ich in einer festen Partnerschaft nicht mehr ganz so frei, wie in meinen Jahren als unabhängiger Single. Aber wir reisen viel gemeinsam und mein Lektorat Salvador ist immer im Gepäck dabei.

Herausforderung Pandemie

Nach all den glücklichen Jahren wurde ich mit der Zeit bequem, genoss den Alltag mit dir und arbeitete zuverlässig unsere Aufträge ab, ohne mich groß um Akquise zu kümmern. Wir waren ein bisschen wie ein altes Ehepaar, gingen kaum noch raus und genügten unserem Alltagstrott. Alle unsere Aufträge fanden über unsere Website zu uns. Leider hatte ich nicht bedacht, dass Google uns irgendwann nicht mehr ganz oben ranken würde und unsere Website somit nicht mehr automatisch gefunden wurde.

Und dann kam 2020 und die Pandemie stellte uns vor neue Herausforderungen. Einige fest zugesagte Aufträge wurden plötzlich aufgeschoben und schließlich zurückgezogen. Neue taten sich keine auf und es herrschte Ebbe. Hier und da noch ein paar kleine Aufträge. Langsam wurde ich unruhig … Je länger es dauerte, desto mehr begann ich an dir zu zweifeln, liebes Lektorat Salvador. Ist unser Business wirklich das, mit dem ich irgendwann meinen Lebensabend würde bestreiten können? Sollte ich mich nicht doch nach einer Festanstellung oder wenigstens nach einem Teilzeitjob umsehen? Ich sehnte mich nach Sicherheit. Aber mir war klar, eine Festanstellung würde gleichzeitig unsere Trennung bedeuten. Denn auch mit einem Teilzeitjob wären umfangreiche Lektorate mit festen Deadlines nicht zu stemmen. All das aufgeben, was wir uns aufgebaut haben? Wollte ich das wirklich? Nein!

Krise zum 10-Jährigen

Ausgerechnet zu unserem 10-Jährigen hatten wir unsere schwerste Zeit. Eigentlich wollte ich uns zu unserem runden Jubiläum eine neue Website spendieren, nochmal groß die Werbetrommel rühren und uns in den sozialen Medien sichtbarer machen. Aber dann stolperte ich im Netz über die Möglichkeiten, ein Online-Business aufzubauen. Da war von skalierbaren Umsätzen die Rede und von einem ominösen 10K, auf das alle scharf waren. Ich begann, dich zu vernachlässigen und machte diesem Online-Business schöne Augen.

2021 habe ich mich dann für ein Jahresprogramm zum Aufbau eines Online-Business angemeldet und hatte keine Zeit mehr für dich, Lektorat Salvador. Ich ließ dich links liegen und zeigte dir die kalte Schulter. Ich steckte viel Zeit und Geld in dieses neue Business-Baby und war emsig damit beschäftigt, einen Rechtschreib-Onlinekurs zu erstellen, zu launchen und auch durchzuführen. Die neue Website widmete ich schließlich diesem neuen Business und einer anderen Zielgruppe. Ich begann zu bloggen, um als Rechtschreibexpertin sichtbar zu werden.

Aber ich haderte mit meinem Rechtschreib-Onlinekurs, es war keine einfache Liaison. Dieses Business riss mich aus meiner Komfortzone, aber ohne Spaß und Freude. Es fühlte sich alles nur zäh und schwer an. Ich bezweifelte, ob sich mit einem Rechtschreibkurs wirklich diese vielversprochenen 10K im Monat erwirtschaften ließen und ob ich dieses ganze Online-Business überhaupt wollte. Ich befand mich in einer großen Blase aus lauter hochpreisigen Onlinekursen, die ich unbedingt selber noch alle durchlaufen sollte, um mit meinem Online-Business auf einen grünen Zweig zu kommen. Mir kamen so meine Zweifel, ob ich das wirklich wollte.

Diese Website wird künftig unsere neue Lektoratswebsite sein

Neuanfang

Und dann trudelten im Oktober 2021 wieder die ersten Auftragsanfragen ein. Ein Projektmanagement für ein Fachbuch und parallel dazu ein Lehrbuch schreiben für Deutschlernende. Oh, Lektorat Salvador, wie gut fühlte es sich doch mit dir an. Wir beide, innig vereint am Schreibtisch, ganz intim, ohne Kamera und Social-Media-Gedöns. Hochkonzentriertes Arbeiten an Texten – wie gut das meiner zarten Seele als Introvertierte tat! Meine Liebe zu dir flammte erneut auf und blieb. Die Krise war überwunden und 2022 reihten sich wieder Aufträge an Aufträge. Noch dazu zu höheren Preisen. Ich war überglücklich.

Gelernt habe ich, mich und meine Expertise in den sozialen Medien und auf LinkedIn zu zeigen. Und ich werde weiter bloggen – für uns, mein geliebtes Lektoratsbusiness! Und ich werde weiter schreiben und übersetzen. Die neue Website werde ich umarbeiten und dir widmen. Wir führen beide Websites zusammen und werden damit neuer, frischer und professioneller sichtbar! Damit möchte ich um deine Hand anhalten: Möchtest du, Lektorat Salvador, mit mir, Kerstin Salvador, auf einer Website vereint sein? Dann antworte jetzt mit: „Ja, ich will!“

So soll dies unser nächstes Projekt werden und uns künftig volle Auftragsbücher mit interessanten und gut bezahlten Buchprojekten bis an unser Lebensende – oder besser bis zur Rente – bescheren.


Planst du ein Buchprojekt und bist auf der Suche nach einer erfahrenen Lektorin, die bei Bedarf auch das externe Projektmanagement rund ums Buch übernimmt? Melde dich gerne, wenn ich dich bei deinen Texten unterstützen kann oder du Fragen zu meinem Angebot hast.

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Kerstin Salvador | zertifizierte freie Lektorin ADM | LEKTORAT SALVADOR

Mitglied im Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL) und Bücherfrau (Women in Publishing)

Und was kann ich für dich tun? Melde dich und lass uns unverbindlich sprechen.

14 Antworten

    1. Liebe Yvonne, das ist schön, dass dir mein Text gefällt. Das freut mich sehr.
      Ja, auch das Herzensbusiness ist Beziehungsarbeit mit Höhen und Tiefen, aber immer mit viel Leidenschaft.
      Liebe Grüße
      Kerstin

  1. Liebe Kerstin,

    vielen Dank, dass du uns so offen an deinem Weg teilhaben lässt. (Immer wieder schön, dass wir gemeinsam begonnen haben – danke für die Erwähnung. ☺️) Besonders spannend finde ich die Erkenntnis, dass das tolle 10K-Online-Business vielleicht doch nicht das Richtige ist, sondern dass du mit dem Lektorat am glücklichsten bist. Diese ständigen Verheißungen, jeder könne mit einem Online-Business sechsstellige Jahresumsätze einfahren, wenn man nur … Ja, was? Hart genug arbeitet? Gut genug ist? Und wenn man in die Überforderung schlittert, hat man versagt? Nein, hat man natürlich nicht. Genieße deine beständige Liebe und tu, was dir guttut. ❤️

    Liebe Grüße
    Annika

    1. Liebe Annika, über deinen Kommentar habe ich mich wirklich sehr gefreut. Ich finde es auch schön, dass sich unsere Wege seit unserem gemeinsamen Start und Erfolgsteam immer wieder kreuzen. So ein Business ist Beziehungsarbeit und manchmal schaut man rechts und links des Weges und verändert sich mit der Zeit. Nicht alles ist Gold, was glänzt. Wichtig ist, dass man seinem Herzen folgt – in der Liebe wie im Business.
      Alles Liebe
      Kerstin

  2. Liebe Kerstin, vielen Dank für diese spannenden Einblicke in dein Lektorats-Business. Deine Frustration während der Anfangsphase der Pandemie kann ich sehr gut nachempfinden, ebenso das schwierige Verhältnis einer Introvertierten zu Social Media. Ich finde deine Geschichte sehr inspirierend, besonders dein Workation-Arbeitsmodell. Damit werde ich mich mal näher befassen. Wenn ich mal ein Buchprojekt angehen möchte, weiß ich ja jetzt, an wen ich mich wenden kann (habe schon ein wenig auf deinen Websites gestöbert). Weiterhin alles Gute für deine Verbindung mit dem Lektorat Salvador! Liebe Grüße, Angelika

    1. Liebe Angelika, wie schön, dass ich dich mit meinem Liebesbrief inspirieren konnte. So eine Workation ist doch ideal für dich und deinen Reiseblog. Da kannst du gleichzeitig neue Gegenden erkunden und gleichzeitig darüber schreiben und arbeiten. Melde dich gerne, wenn ich dich bei deinem Buchbaby unterstützen kann.
      Liebe Grüße
      Kerstin

  3. Liebe Kerstin! Ich habe deinen Liebesbrief sehr gerne gelesen und einen tollen Einblick in dein Business bekommen! Auch die Fotos finde ich sehr inspirierend, ich hätte nicht gedacht, dass Fotos von einem „schnöden“ Laptop so viel Magie entfalten können 🙂

    Ich wünsche dir mit deiner Liebe weiterhin ganz viel Freude und Erfolg!

    Herzliche Grüße von Annabell

    1. Liebe Annabell, ich freue mich über deinen Kommentar. In der richtigen Umgebung und mit interessanten Inhalten drauf müssen Laptops gar nicht so schnöde sein 😉
      Ich werde gleich mal deinen Liebesbrief lesen!
      Liebe Grüße
      Kerstin

  4. Liebe Kerstin,

    es war so inspirierend deinen Liebesbrief zu lesen. Die Dreiecksbeziehungskomponente kann ich gut verstehen und habe ich beim Lesen klar spüren können. Ich finde es toll, wie du dein Lektoratsbusiness würdigst und zu ihm zurück findest.

    Danke, dass du bloggst und dich deinen Leidenschaften hingibst.

    Lieben Gruß
    Tanja

  5. Ein wunderbarer Text, liebe Kerstin. Er fühlt sich für mich sehr nach „angekommen“ an. Wie die Liebe zwischen zwei Menschen, die schon lange den gemeinsamen Weg gehen, so wurde auch aus Euch eine tiefe Verbundenheit und Liebe. Und das mit dem Online Business… ich bin gerade dabei, das für den Lieblingsmann aufzubauen… das geht auch anders und muss nicht die Lösung für jeden sein. Du hast ein starkes Fundament im B2B-Bereich und das wird auch die nächsten vielen Jahre halten. Da bin ich sicher.

    Danke fürs Teilen und liebe Grüße,
    Marita

    1. Ach, wieder so ein herzlicher Kommentar von dir, liebe Marita. You made my day!
      Ja, dieser Liebesbrief schrieb sich tatsächlich sehr leicht und kam aus voller Überzeugung. Fühle mich jetzt wirklich angekommen.
      Alles Liebe
      Kerstin

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