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Halbjahresrückblick 2023 – Zeit für eine Rückschau

Ende Juni sitze ich in diesem magischen Flussbett des Tagliamentos, einem Sehnsuchtsort seit so vielen Jahren. Ein beeindruckender Wildfluss in den Alpen, der in einem breiten, schneeweißen Flussbett türkisfarben durch das Friaul mäandert. Hier komme ich zur Ruhe, blicke zurück und lasse das erste Halbjahr Revue passieren. Es tut gut, innezuhalten. Verdutzt reibe ich mir die Augen, was alles passiert ist und atme zufrieden durch. Es war ein gutes erstes halbes Jahr, voll spannender Projekte und schönen Ereignissen. Gut erholt blicke ich nach vorn und freue mich auf das zweite Halbjahr, das bereits gut vorgeplant ist und ebenfalls sehr ereignisreich zu werden verspricht.

Wie das Jahr für mich bisher gelaufen ist, warum es anders kam, als geplant und was ich mir für die zweite Jahreshälfte vorgenommen habe, erfährst du in diesem Halbjahresrückblick.

Was habe ich mir vorgenommen und wie ist es bisher gelaufen?

Für 2023 hatte ich mir richtig viele Pläne gesetzt: Relaunch meiner Website, Zusammenführung beider Websites, mein Angebot klarer kommunizieren, einen neuen Claim finden, LinkedIn zu meinem Hauptkanal machen, einen Mini-Onlinekurs erstellen, zwei Gastartikel schreiben. Puh, ganz schön viel! In diesem Blogartikel habe ich Anfang des Jahres kühn über meine Vorhaben geschrieben: Was sich 2023 in meinem Business verändert. Und was habe ich bisher davon erreicht? Nun ja, zumindest habe ich regelmäßig Beiträge auf LinkedIn veröffentlicht – einer davon hatte sogar über 2.000 Impressionen.

Die restlichen Vorhaben schlummern noch, bzw. die Prioritäten haben sich einfach verschoben. Denn in erster Linie bin ich Lektorin, Autorin und Übersetzerin und hatte im ersten Halbjahr richtig gut zu tun, mit spannenden Aufträgen und vollen Auftragsbüchern. Und ich bin sehr glücklich damit. Der Relaunch meiner Website liegt mir zwar auch am Herzen, muss aber wohl noch ein Weilchen warten, denn die gute Auftragslage geht bis Ende des Jahres munter so weiter. Vom Onlinekurs bin ich abgekommen, denn ein Onlinebusiness ist neben meinem Hauptjob nicht zu stemmen und auch nicht nötig. Schuster, bleib bei deinen Leisten!

Mein Halbjahresrückblick 2023

Buchprojekte im Lektorat Salvador

In diesem halben Jahr ging es im Lektorat Salvador Schlag auf Schlag. Ein Lektoratsprojekt folgte auf das nächste, bzw. die meiste Zeit habe ich in festen Zeitblöcken parallel an verschiedenen Aufträgen gearbeitet. Und genau das mag ich an meiner Selbstständigkeit: die große Vielfalt an Inhalten und Aufgaben und den Luxus einer freien Zeiteinteilung. Denn morgens gleich nach dem Aufstehen schnüre ich erst mal die Laufschuhe und drehe meine Runden im Stadion oder im Park. Das brauche ich, um den Kopf freizukriegen. Deshalb bin ich für Online-Besprechungen auch erst nach zehn Uhr zu haben, wenn ich geduscht bin und meinen ersten Kaffee hatte. Dafür genieße ich die Ruhe der Abend- und Nachtstunden zum konzentrierten Arbeiten.

Besonders liebe ich es, für Verlage das externe Projektmanagement zu übernehmen. Das heißt, eigenverantwortlich alle Arbeitsschritte vom Manuskripteingang mit Betreuung der Autor*innen, dem Lektorat und dem Korrektorat, den Abstimmungen mit Herstellung und Verlag bis schließlich hin zur Druckfreigabe umzusetzen – und dabei stets den Terminplan im Auge zu behalten.

Im Januar ging so ein Projektmanagement für ein Fachbuch zu Ende, und im Februar folgte gleich das nächste, das bis Mitte Mai dauerte.

Für diese beiden Fachbücher habe ich das externe Projektmanagement und das Lektorat übernommen

Außerdem habe ich für eine Stiftung das Übersetzungslektorat für einen E-Learningkurs übernommen, Geschäftsberichte für einen Versicherungskonzern lektoriert, das Lektorat für ein Jugendbuch einer befreundeten Autorin übernommen und den Jahresbericht einer gemeinnützigen Organisation lektoriert und korrigiert. Daneben bin ich aber auch selber Autorin und schreibe Unterrichtsmaterialien für Deutsch als Fremdsprache. Ich schreibe zwei Sprachzeitschriften in unterschiedlichen Lernniveaus, die monatlich erscheinen und die im Deutschunterricht an Schulen oder Sprachschulen eingesetzt werden. Dazu didaktische Begleitbände für die Dozent*innen mit vielen Zusatzübungen. Eine bunte Mischung an Themen, die ich so sehr mag. Vielseitig, interessant und nie langweilig.

Belegexemplare der von mir geschriebenen Sprachzeitschriften

Veröffentlichte Blogartikel

In diesem Jahr habe ich meine Mitgliedschaft in der The Content Society, dem Blogkurs von der wunderbaren Judith Peters verlängert, weil sie so motivierend ist und mich regelmäßig zum Bloggen animiert. Zum Wochenstart geht sie live und schlägt ein Blogthema der Woche vor, das jede verbloggen oder sich ein anderes Thema aussuchen kann. Und sie bietet noch viele andere Kurse, Inhalte und Challenges an, wie Website erstellen, Newsletter aufsetzen, SEO, Pinterest oder die WordPress-Sprechstunde.

Eine Challenge war „Blog your Purpose“, bei der es darum ging, sich Gedanken um die eigene Bestimmung zu machen und was einen antreibt. Und dies ist mein Blogartikel dazu:

Im ersten Halbjahr habe ich 24 Blogartikel veröffentlicht. Das ist immerhin einer pro Woche. Nicht schlecht, oder? Es ist eine bunte Mischung aus Expertenartikeln, Rückblicken und persönlichen Artikeln. Als wiederkehrende Rubriken der monatliche Business-Rückblick und das beliebte Blogformat „12 von 12“. Judith sagt zwar immer, dass 12-von-12-Artikel bei der Zählung nicht zählen würden, weil sie kaum Text enthalten und eher eine nette Spielerei sind als ein seriöser Expertenartikel. Ich sehe das aber nicht so streng. My blog is my castle 😉

  1. Business-Rückblick Juni 2023 – endlich Urlaub!
  2. 12 von 12 im Juni – Singen in Padua
  3. „Kannst du da mal schnell drüberlesen?“ – Warum mich so was auf die Palme bringt
  4. Business-Rückblick Mai 2023 – Raus in den Mai!
  5. Mein Purpose – Was ich als Lektorin, Autorin und Bloggerin bewirken will
  6. Redigieren, Lektorieren, Korrigieren – Was ist der Unterschied?
  7. 12 von 12 im Mai – ein Frühsommertag
  8. Wofür mein Herz schlägt – Herzensbusiness mit zwei Spitzen
  9. Business-Rückblick April 2023 – ein Highlight nach dem anderen
  10. 12 von 12 im April – gut gelaunt in den Tag
  11. Fun Facts über mich, die du nie vermutet hättest
  12. Business-Rückblick März 2023 – und Frühling wird’s
  13. Feierlichkeiten zum Jahrestag der Einführung eines neuen Buchstabens als friedensstiftende Maßnahme
  14. LanguageTool: Was sind die Vor- und Nachteile und ersetzt es ein professionelles Lektorat?
  15. 12 von 12 im März – ein gemütlicher Sonntag
  16. Business-Rückblick Februar 2023 – aktiv und doch entspannt
  17. Wozu brauche ich eine Deadline für meine Manuskriptabgabe?
  18. Liebesbrief an mein Lektoratsbusiness
  19. 12 von 12 im Februar – Bald ist Vernissage!
  20. Business-Rückblick Januar 2023 – mein Rückblick in Zahlen
  21. Was ist gendersensible Sprache?
  22. Was sich 2023 in meinem Business verändert
  23. 12 von 12 im Januar – ein grauer, aber doch bunter Tag
  24. Mein Motto für 2023: Et hätt noch immer jot jejange

Ein paar dieser Artikel möchte ich dir näher vorstellen:

Im Februar habe ich an der Blogparade „Liebesbrief an dein Business“ von Steffi Fleischer teilgenommen. Ich mag ja Blogparaden, bei der jemand dazu aufruft, zu einem bestimmten Thema einen Blogartikel zu schreiben. Ganz erstaunlich, wie unterschiedlich ein und dasselbe Thema dabei verbloggt wird. Ich habe diesen Artikel dazu eingereicht: Liebesbrief an mein Lektoratsbusiness. Im Oktober 2022 habe ich selber zu einer Blogparade aufgerufen, zum Thema „Rechtschreibung und ich – (k)eine Liebesgeschichte“. 22 Bloggerinnen haben sich mit unglaublich fundierten und lesenswerten Beiträgen daran beteiligt.

Richtig viel Spaß hatte ich beim Auflisten von Fun Facts über mich. Hätte gar nicht gedacht, dass mir so viele einfallen würden, aber als ich dann im Schreibfluss war, sind mir immer mehr eingefallen. Die Liste kann also munter weiter ergänzt werden. Bei welchen Fun Facts kannst du andocken?

Und dann habe ich mich an einem Rant versucht, ein Artikel über ein Aufregerthema, das mich auf die Palme bringt. Dieser Blogartikel ist dabei herausgekommen: Kannst du da mal schnell drüberlesen? – Warum mich so was auf die Palme bringt. Allein bei LinkedIn hatte der Beitrag über 2.000 Impressionen und wurde viel kommentiert.

Aktive Nutzung von LinkedIn

Um mein Vorhaben umzusetzen, LinkedIn zu meinem Hauptkanal für mehr Sichtbarkeit zu machen und um den willkürlichen Spielereien von Meta nicht länger ausgeliefert zu sein, habe ich mich im Januar für das LinkedIn-Camp von Ute Blindert angemeldet. Wöchentlich treffen wir uns zum Erfahrungsaustausch in einer aktiven Gruppe und bekommen wertvolle LinkedIn-Hacks und Motivation zur Umsetzung. Der regelmäßige Tritt in den Allerwertesten zum Dranbleiben hat sich gelohnt. Inzwischen habe ich 764 Follower*innen, veröffentliche regelmäßig zwei Beiträge pro Woche und kommentiere viel bei anderen. Ich mag die freundliche, offene und professionelle Ebene der Kommunikation auf LinkedIn. Folgst du mir schon? Aktiviere gerne die Glocke und verpasse keinen Beitrag von mir!

An ChatGPT kommt niemand vorbei

Das große Thema des ersten Halbjahrs, das eigentlich schon zum Jahresende 2022 aufkam, war KI und ChatGPT. Egal, wie man dazu stehen mag, diese großartige, wenn auch unheimliche Entwicklung ist inzwischen nicht mehr wegzudenken. Es bleibt nur, sich damit auseinanderzusetzen und zu lernen, wie man dieses Tool für die eigene Arbeit anwendet. Ich habe in diesem Halbjahr einige Seminare und Workshops besucht und viel zur richtigen Anwendung von Prompts gelernt. ChatGPT ist zu meinem regelmäßigen Arbeitsmittel geworden und vor allem für Recherchezwecke unschlagbar. Besonders für Grammatik-Übungsaufgaben für Sprachlehrwerke ist das sehr zeitsparend. Jetzt muss ich mir nicht mehr mühsam Beispielsätze aus den Fingern saugen. Die Texte sind überraschend gut und ich werde immer besser darin, mir geschickte Prompts auszudenken, um an immer bessere Ergebnisse zu kommen.

Ein weiteres cleveres KI-Tool für bessere Texte ohne Rechtschreibfehler ist LanguageTool. In diesem Blogartikel habe ich mich mit der Frage auseinandergesetzt, ob LanguageTool womöglich ein professionelles Lektorat ersetzen könnte und habe Vor- und Nachteile aufgelistet. Letztlich bleibe ich aber entspannt, denn das hilfreiche Tool hilft all denjenigen, die Alltagstexte schreiben und sichergehen möchten, dass sich nicht zu viele Rechtschreibfehler darin verstecken. Ein professionelles Lektorat für gedruckte Bücher ersetzt es aber nicht.

Auflösung von Mastermind-Gruppen

Im ersten Halbjahr haben sich nach und nach meine beiden Masterminds langsam aufgelöst. Beide Masterminds sind Anfang 2021 mit dem Einstieg ins Online-Business und dem regelmäßigen Austausch zu Themen rund um Technik, Marketing, Strategie und Motivation zu Onlinekursen entstanden. Die eine mit Susanne Amar, die zweite Gruppe mit Philine Bach, Janine Matthees und Elly Fiege.

Mastermind mit Susanne Amar
Mastermindtreffen mit Philine Bach, Janine Matthees und Elly Fiege mal nicht auf Zoom

Inzwischen hat sich unser aller Business aber weg von Onlinekursen und hin zu anderen Schwerpunkten bewegt. So war der regelmäßige Austausch zwar immer produktiv, aber wir hatten mit der Zeit nicht mehr die gleichen Themen, bei denen wir uns unterstützen konnten. Ich bin sehr dankbar für diese wöchentlichen Online-Treffen auf Zoom, die uns in dieser kräftezehrenden Zeit wirklich zusammengeschweißt haben. Wir sind uns aber nicht nur auf Zoom begegnet, sondern hin und wieder auch im richtigen Leben. Daraus sind schöne Freundschaften, auch jenseits von Business-Themen, entstanden. Wir bleiben auf jeden Fall in Kontakt! Weiterhin treffe ich mich wöchentlich mit meinem Blog-Buddy Romy auf Zoom und möchte diesen produktiven Austausch nicht missen. Im Juli besuche ich sie wieder im Weinviertel bei Wien und freue mich schon auf unser Treffen.

Bücherfrühling zum Indiebookday

Im März gab es von meinem Berufsnetzwerk BücherFrauen – Women in Publishing eine sehr schöne Veranstaltung zum Indiebookday. Wir konnten online Indiebookverlage besuchen und miteinander in kleinen Gruppen ins Gespräch kommen. Das wurde sehr rege angenommen und wir konnten viel über die engagierte Arbeit der oft Ein-Frau-Verlage erfahren und uns vernetzen.

Bücherfrühling mit Onlinebesuch bei Indiebookverlagen – eine Veranstaltung der BücherFrauen e. V.

TCS-Event in Stuttgart

Im April hat Judith schon zum zweiten Mal in Stuttgart ein Live-Event für die Bloggerinnen aus der The Content Society veranstaltet. Und was soll ich sagen, es war mal wieder großartig, die Bloggerinnen, mit denen man online und durch die Blogartikel verbunden ist, dann einmal live mit direktem Austausch zu erleben. Das Programm, das sich Judith für uns ausgedacht hat, war ein Feuerwerk an Input und Inspiration. Top motiviert sind wir wieder abgereist, mit einem Strauß an Ideen für neue Blogartikel.

Branchentreffen auf der Leipziger Buchmesse

Im April fand nach der langen Pandemiepause endlich wieder die Leipziger Buchmesse vor Ort in den Messehallen statt. Die Wiedersehensfreude mit vielen Kolleg*innen aus der Buchbranche war groß und die Atmosphäre entspannt, offen und freundlich. Außer Bücher und Verlage gab es zahlreiche Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen, Lesungen und Preisverleihungen. Ich hatte mich auch für Standdienst beim Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL) und bei meinem Branchennetzwerk, den BücherFrauen gemeldet und es war ein reger Austausch am Stand. Hier feiern wir gerade meine Verbandskollegin Johanna Schwering, die für ihre Romanübersetzung den Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen hat.

Konzertreise in Italien

Im Juni habe ich mit meinem Chor, den QuerChorallen, am internationalen queeren Chorfestival Various Voices in Bologna teilgenommen, mit über hundert queeren Chören und 4.000 Sänger*innen aus aller Welt. Vorher hatten wir noch gemeinsame Auftritte mit unserem Gastchor und zwei anderen Chören in Padua. Es ist wunderbar, gemeinsam zu singen, zu reisen und zu feiern.

In Anschluss an das Festival haben meine Frau Nadja und ich unsere Hochzeitsreise nachgeholt, die wir wegen der Pandemie erst mal verschieben mussten. Es war zauberhaft schön!!

Fazit

Das erste halbe Jahr 2023 war vielseitig, bunt und erfolgreich. Ein gutes erstes Halbjahr, beruflich wie privat. Ich bin sehr zufrieden damit. Und ich spüre, wie die positive Welle mich weiterträgt. Nach Jahren der Unsicherheit durch Pandemie, Krieg und Existenzängsten durch Kriegsauswirkungen, explodierenden Preisen und pandemiebedingten Umsatzeinbußen tut die Entspannung gerade unendlich gut. Es gelingt mir, Polster für schwierige Zeiten anzulegen und wieder optimistischer in die Zukunft zu blicken. Möge es so weitergehen!

Mein erstes Halbjahr in Zahlen

  • 24 Blogartikel veröffentlicht
  • 10 Newsletter verschickt
  • 259 neue Follower auf LinkedIn
  • 64 neue Instagram-Follower
  • 17 neue Newsletter-Abonnent*innen
  • 24 neue Follower auf der Facebook-Unternehmensseite
  • 15 Sprachzeitschriften für Deutsch als Fremdsprache geschrieben und übersetzt
  • 3 Fachbücher lektoriert
  • 1 E-Learning-Kurs lektoriert und zum Teil übersetzt
  • 2 Jahres-/Geschäftsberichte lektoriert

Ausblick aufs zweite Halbjahr

Soeben startet ein neues Projektmanagement für ein Fachbuch, das ich als externe Lektorin für einen Verlag übernehme. Dieses Projekt werde ich bis zum Drucktermin Ende November umsetzen.

Aktuell lektoriere ich eine Broschüre und ein Kinderbuch.

Ende Juli mache ich zwei Wochen Workation bei meinem Blogbuddy Romy im schönen Weinviertel bei Wien, mit Treffen der Wiener Bloggerinnen aus der TCS.

In der Planung ist ein Buchprojekt für ein Sprachlehrwerk für Deutsch als Fremdsprache, an dem ich als Co-Autorin beteiligt bin.

Es folgen 15 weitere Sprachzeitschriften, die ich schreibe und zum Teil aus dem Italienischen übersetze.

Bis zum Ende des Jahres werde ich zwei Gastartikel schreiben.

Ich gastiere für ein Chorprojekt bei einem anderen Chor und werde im Oktober bei einem Konzert in der Philharmonie mitwirken.

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