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100 Dinge über mich

Frau mit Fön vorm Spiegel

In diesem Artikel habe ich 100 Dinge über mich zusammengetragen, Eigenheiten, die ich besitze und die mich ausmachen. Skurriles, Alltägliches, Banales, unnützes Wissen, aber auch Interessantes zum Andocken, persönliche Interessen, Dinge, die ich mag, oder die ich nicht mag. Ich zeige mich persönlich, ehrlich, ungeschminkt, so wie hier morgens im Bad.

Ich lade dich damit ein, bei mir hinter die Kulissen zu schauen. Verrate mir gerne in den Kommentaren, was dich persönlich besonders angesprochen hat oder was du nicht von mir erwartet hättest. Was haben wir gemeinsam?

  1. Ich singe leidenschaftlich gerne im Chor. Genauer gesagt, gleich in zwei Chören.
  2. Ich bin ein introvertierter Mensch, aber auf der Bühne werde ich zur Rampensau.
  3. Ich bin schon zwei Mal mit ORSO in der Berliner Philharmonie aufgetreten und habe es sehr genossen.
  4. Früher habe ich mit großer Begeisterung Tenorsaxophon gespielt. Weil es zu laut ist, um in der Wohnung zu üben, bin ich vor vielen Jahren auf Gesang umgestiegen. Mein Sax schlummert seitdem in der Ecke.
  5. Ich liebe es, in der Natur zu wandern.
  6. Ich bin auf dem portugiesischen Jakobsweg gepilgert. Eine wunderbare Erfahrung.
  7. Wenn ich es schaffe, gehe ich 3x die Woche laufen. Gleich morgens früh Laufschuhe an und los!
  8. Meine weiteste Distanz bei Laufveranstaltungen waren 10 Kilometer. Vor der Pandemie war ich gut in Form und habe für einen Halbmarathon trainiert, der dann natürlich nicht stattfinden konnte. Seitdem bin ich nicht mehr so gut im Training.
  9. Ich habe einen Führerschein seit ich 18 bin, fahre aber nie Auto.
  10. Ich fahre auch sehr ungern als Beifahrerin Auto. Fahren auf Autobahnen stresst mich und macht mir Angst.
Orchester und Chor in der Philharmonie auf der Bühne
Auftritt mit ORSO in der Philharmonie
  1. Dafür fahre ich super gerne Fahrrad.
  2. Ich bin mal auf dem Fahrrad mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. War danach bewusstlos und kann mich an nichts erinnern. Habs zum Glück überlebt und von der Hirnblutung keine Schäden zurückbehalten. Dank an meinen Schutzengel!
  3. Früher bin ich viel Rennrad gefahren und habe zweimal am Velothon, einem Radrennen quer durch Berlin, teilgenommen.
  4. Mit dem Rennrad bin ich ohne anzuhalten auf den Brocken gefahren.
  5. Heute ruht mein Rennrad auf dem Speicher.
  6. Ich steige immer von der rechten Seite aufs Rad.
  7. Ich schwimme auch gerne und im Verein. Habe auch ein paarmal an Wettkämpfen teilgenommen.
  8. Besonders Freiwasserschwimmen über längere Distanzen finde ich großartig.
  9. Aktuell singe ich sehr viel und komme daher nicht zum Schwimmen. Alles geht nicht, muss ja noch arbeiten.
  10. Leider habe ich Laufen, Schwimmen und Radfahren zu unterschiedlichen Zeiten betrieben, sonst hätte ich bestimmt auch für einen Triathlon trainiert.
Frau sitzt im Sand, hinter ihr zwei Rennräder
Meine Zeit als leidenschaftliche Rennradfahrerin
  1. Ich betreibe Hobbys sehr intensiv und ehrgeizig und wechsle dann zu einem anderen. Es gibt einfach zu viele Dinge, die mich begeistern, aber alles gleichzeitig geht nicht.
  2. Ich liebe es zu bloggen und habe schon über hundert Blogartikel veröffentlicht (inzwischen 115).
  3. Jeden Freitag reflektiere ich meine Woche mit einem #reflectandlern und ziehe meine Learnings aus den Ereignissen. Ein cooles Format.
  4. Auch beim #12von12 mache ich gerne mit und dokumentiere meinen Alltag an jedem Zwölften eines Monats mit zwölf Fotos und wenig Text. Love it!
  5. Früher dachte ich immer, ich könne nicht schreiben, aber Übung macht die Meisterin.
  6. Ich ertrage keine Vielredner*innen. Zu viele Wörter machen mich ganz fusselig. Komm zum Punkt und fokussiere dich. Bei Schwätzer*innen suche ich das Weite.
  7. Ich höre schlecht und trage Hörgeräte. Damit höre ich gut. Trage ich sie nicht, höre ich alles wie mit Watte im Ohr. Gewisse Frequenzen höre ich nicht, dadurch erschließt sich oft der Sinn eines Satzes nicht. Ich muss oft nachfragen und finde das selber nervig und unangenehm. Oder ich lächle freundlich und bleibe unwissend. Auch blöd.
  8. Ich telefoniere äußerst ungern. Es stresst mich schon, wenn ich ans Telefon gehe und den Namen nicht verstehe.
  9. Zoomen mit Headset geht schon besser.
  10. Ich habe eine Zahnprothese, einen Klick-Zahn.
zwei Hände tippen auf der Tastatur eines Laptops
Ich liebe es zu bloggen
  1. Ich trage eine Gleitsichtbrille.
  2. Ich habe ein Tattoo auf der rechten Schulter: eine Schwimmerin.
  3. Ich habe grüne Augen.
  4. Ich hasse Small-Talk auf Partys und in der größeren Runde. Da bleibe ich meist still. Ich fühle mich wohler in Gesprächen zu zweit oder zu dritt mit Tiefgang und einem ausgewogenen, respektvollen Reden und Zuhören von allen Beteiligten.
  5. Bei vielen Menschen habe ich oft das Bedürfnis nach Rückzug.
  6. Gleichzeitig bin ich aber kontaktfreudig und gehe gerne auf Menschen zu.
  7. Große Menschenmassen sind mir ein Graus.
  8. Ich leide unter Migräne.
  9. Ich trinke so gut wie gar keinen Alkohol. Vor allem keinen Wein und keinen Sekt, weil das schon nach einem Schluck Migräne auslöst. Die Ausnahme ist Gin. Den liebe ich, ob pur, on the rocks oder als Gin Tonic, und bekomme davon keine Migräne.
  10. Ich mag keine dunklen Räume. Ich brauche eine angenehme Beleuchtung, um mich wohlzufühlen.
grüne Augen mit Brille
Ich habe grüne Augen und eine Gleitsichtbrille
  1. Ich mag auch keine Dunkelheit draußen. Ich brauche viel Licht und Sonne.
  2. Technische Hürden umgehe ich geschickt und prokrastiniere in Perfektion.
  3. Früher war ich mal gut in Multitasking, inzwischen konzentriere ich mich lieber auf nur eine Sache.
  4. KI stresst mich enorm. Meine Timeline überschlägt sich mit den neuesten Entwicklungen und ich komme nicht hinterher, mich damit zu befassen. FOMO macht sich breit …
  5. Gendergerechtes Schreiben ist mir ein wichtiges Anliegen, sowohl in meinen eigenen Texten als auch im Lektorat. Ich bilde mich regelmäßig dazu weiter, denn der Einsatz von alternativen, neutralen Bezeichnungen, die gut lesbar und kaum spürbar sind, bedarf viel Übung.
  6. Beim Wäsche aufhängen hänge ich immer gleiche Socken nebeneinander.
  7. Ich mag den Duft von Orangen. So belebend.
  8. Ich bin verrückt nach dänischer salziger Lakritze, überzogen mit Schokolade.
  9. Meine produktivste Zeit zum Bloggen oder zum konzentrierten Arbeiten an Texten ist zwischen 18 und 24 Uhr. Nichts lenkt mich ab und ich kann voll in meine Arbeit eintauchen und mich ganz auf EINE Sache fokussieren.
  10. Ich habe keinen Fernseher und konnte mit diesem Medium noch nie etwas anfangen.
Wäscheständer mit Socken
Ich hänge immer gleiche Socken nebeneinander
  1. Dafür informiere ich mich über Radio. Mit meinem Lieblingssender radioeins.
  2. Radiowerbung empfinde ich als Belästigung und schalte das Radio schnell aus.
  3. Am liebsten höre ich Radio mit dem Kopfhörer und Internetradio. So kann ich gezielt Reportagen, Sendungen und Podcasts wählen, die mich interessieren, ohne nervige Werbung.
  4. Morgens beim Laufen informiere ich mich über Nachrichten und die Geschehnisse des Tages.
  5. Ich koche sehr gerne und liebe es, dabei zu improvisieren. Ich lasse mich vom Inhalt des Kühlschranks inspirieren und zaubere daraus etwas Feines. Aber nachkochen kann ich das nie, weil ich mir die Zutaten und Mengen nicht notiere.
  6. Ich bin ein Generator 3/5 mit emotionaler Autorität.
  7. Ich bin Umsetzer und Powerpaket.
  8. Bei wichtigen Entscheidungen sollte ich eine Nacht drüber schlafen.
  9. Mehr weiß ich nicht über mein Human Design.
  10. Ich bin kein esoterischer Typ.
Frau mit rosa Kopfhörern und einer Tasse Kaffee
Zum Frühstück höre ich am liebsten Radio mit Kopfhörer
  1. Eher ziemlich pragmatisch.
  2. Aber auch emotional.
  3. Meine erste Platte war Da Da Da von Trio.
  4. Und ich war ein großer Fan von Gianna Nannini und von Herbert Grönemeyer.
  5. Meine Lieblingsfarbe ist Kirschrot, wie du unschwer an meinem Branding erkennen kannst.
  6. Ich mag Tulpen sehr.
  7. Ich liebe Berge in Verbindung mit Meer und in die Weite schauen.
  8. In Berglandschaften fühle ich mich eingeengt und mir fällt die Decke auf den Kopf. Gerade in engen Tälern.
  9. Ich habe keine Angst vor Spinnen und kann sie gut mit einem Glas einfangen und ins Freie bringen.
  10. Wir hatten über Weihnachten mal eine Mäuseplage in der Küche (vierte Etage). Dreizehn von ihnen sind in Mausefallen verendet. Hübsche Tiere, aber in der Küche haben sie nichts verloren.
Strauß rote und gelbe Tulpen
Ich mag Tulpen
  1. Ich kann es nicht leiden, wenn ich die warme Luft vom Staubsauger abbekomme.
  2. Ich bin sehr lärmempfindlich und halte mir die Ohren zu, wenn ein Blaulicht mit Martinshorn vorbeifährt.
  3. Ich bin ein großer Fan von Workation. Das habe ich schon an vielen Orten gemacht.
  4. Ich hüte anderer Leute Haus, Garten und Tiere, während sie selbst im Urlaub sind und genieße es, von einem anderen Ort aus zu arbeiten und gleichzeitig neue Gegenden zu erkunden.
  5. Ich habe mich im Januar 2011 selbstständig gemacht. Eine gute Entscheidung!
  6. Ich bin ein strukturierter Mensch, aber auf meinem Schreibtisch herrscht Chaos. Ich finde mich aber immer zurecht und brauche das wohl.
  7. Rechtschreibfehler in Texten sind mir ein Graus. Muss doch nicht sein. Es gibt doch schließlich Lektor*innen 😉
  8. Ich liebe es, an Texten zu feilen und sie lesbarer zu machen.
  9. An meiner Arbeit schätze ich das stille, konzentrierte Eintauchen in Texte.
  10. Ich bin glücklich, meine eigene Chefin zu sein, frei und selbstbestimmt.
runder Tisch mit Laptop, dahinter Berge und Meer
Ich liebe es, selbstbestimmt und ortsunabhängig zu arbeiten
  1. Ich habe in einem Verlag in Italien gearbeitet.
  2. In der Mittagspause waren wir im Meer schwimmen.
  3. Ich habe schon einige Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache geschrieben.
  4. Für ein Deutschbuch habe ich Lieder geschrieben und sie in einem Tonstudio in Italien eingesungen.
  5. An der Uni Bonn habe ich Germanistik und Romanistik (Italienisch) studiert.
  6. In der UB hatte ich immer einen Fensterplatz ganz vorn, mit Blick auf den Rhein und aufs Siebengebirge.
  7. Einmal habe ich gedankenverloren auf den Rhein gestarrt und hatte plötzlich das Gefühl, dass er in die andere Richtung fließt. Erschrocken habe ich mir überlegt, welche Auswirkungen das haben würde und einen Lachkrampf bekommen, weil ich mir vorstellte, dass ich das durch mein Starren ausgelöst hätte. Alle schauten mich böse an.
  8. Als ich in Bonn lebte, bin ich morgens mit dem Schiff (Personenfähre) zur Arbeit gefahren.
  9. Ich bin schon achtmal umgezogen.
  10. Dreieinhalb Jahre habe ich in München gelebt.
Frau spricht in einem Tonstudio in ein Mikrophon
Aufnahmen im Tonstudio in Italien
  1. Da war ich fast jedes Wochenende in den Bergen, zum Wandern, Radfahren, Schneeschuh laufen oder Motorradfahren.
  2. Seit über zwanzig Jahren lebe ich in Berlin.
  3. Auch, wenn es hier laut und schmutzig und oft anstrengend ist, lebe ich sehr gerne hier.
  4. Ich mag die Landschaft rund um Berlin und gehe hier gerne wandern oder Rad fahren.
  5. Ich mache mir Sorgen um unsere Zukunft und unsere Demokratie.
  6. Ich habe Angst vor Kriegen.
  7. Ich mache mir Sorgen um die Auswirkungen des Klimawandels.
  8. Ich sorge mich um die Wirtschaft, um steigende Preise, Existenzangst, Krankheiten und Altersarmut.
  9. Ich möchte meinen Optimismus nicht verlieren.
  10. Ich lache gern und bin albern. Trotz alledem.
hügelige Wald- und Wiesenlandschaft in Brandenburg
Ich lebe gerne in Berlin und wandere viel in der Umgebung

Du kannst bei einigen Punkten andocken und möchtest mehr von mir lesen? Dann komm in meinen Newsletter. Den gibt es alle zwei Wochen, mit Besonderheiten, Kuriosem und Nützlichem zum Gebrauch der deutschen Sprache im Alltag und in unseren Texten.

Wer schreibt hier?

Ich bin Kerstin Salvador, zertifizierte freie Lektorin ADM (Akademie der Medien) und mit meinem Lektorat Salvador seit 2011 selbstständig.

Als Lektorin kümmere ich mich darum, Fach- und Sachbüchern den letzten Schliff zu verleihen, damit sie gut lesbar sind und sich darin keine Schreibfehler als Aufmerksamkeitsvampire verstecken.

Ich kenne übrigens auch die andere Seite des Schreibtisches: Als Autorin schreibe ich Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache und übersetze auch aus dem Italienischen. Leseratte war ich schon als Kind und habe deshalb gleich nach der Schule Buchhändlerin gelernt.

Hier erfährst du mehr über meine Angebote und wie du mit mir arbeiten kannst:

12 Antworten

  1. Hallo liebe Kerstin,
    das sind ja wirklich tiefblickende 100 Facts über dich, chapeau! Du hast eine sehr vielfältige Persönlichkeit 🙂
    Welche der Einhundert ist mir am Ende nach einem Mal durchlesen im Kopf geblieben?
    Regelmäßiger Sport (ob Laufen, Radfahren oder schwimmen),
    du fährst kein Auto,
    du bist achtmal umgezogen,
    du magst Berlin und singst.
    Achja: und schon 100+ Blogartikel,
    super!
    Ich mag den Blick hinter den beruflichen Horizont sehr,
    danke für deine Offenheit!
    Gruß Gabi

  2. Liebe Kerstin, da haben wir so allerhand gemeinsam: Nr. 28 und 72 zum Beispiel. Bei 16 ist es bei mir umgekehrt: Muss ich von rechts aufsteigen, habe ich einen Knopf im Kopf und fühle mich wie ein Storch auf Schlittschuhen.
    Nr. 74 ist gut zu wissen!
    Nr. 87 finde ich ja sehr lustig und da fällt mir der Spruch von früher im Poesiealbum ein: Wenn die Flüsse aufwärts fliessen / und die Rehe Jäger schiessen … leider weiss ich den Schluss nicht mehr, irgend etwas Schmalziges zum Thema «Ich werde dich nie vergessen»?
    Coole Liste und super strukturiert und dank der tollen Bilder ein Augenschmaus! Auf deinem Blog zu Stöbern ist einfach eine Freude!
    Herzliche Grüsse aus der Schweiz
    P.S. Bei mir im Gutenberg Editor heisst es jetzt übrigens nicht mehr «Gebe / ein, um eine Block zu wählen», sondern GIB, Juhuuu!

      1. Nicht schlimm, liebe Susanne. Vertippis passieren schnell. Fehler finde ich vor allem in Printprodukten wichtig und in Business-Texten, auf die es ankommt. In Kommentaren und privaten Posts ist das nicht so wichtig.

    1. Vielen Dank fürs ausführliche Kommentieren, liebe Susanne, und deine Andockpunkte. Sehr interessant, dass du auch ungern telefonierst.
      Der Poesiealbumspruch geht so weiter: „… und die Mäuse Katzen fressen, dann erst werd ich dich vergessen.“ 😉
      Das freut mich wirklich sehr, dass du gerne auf meinem Blog stöberst. Ich finde ja deine kreativen Beitragsformate toll und freue mich, dass du jetzt bei Maren im Club bist. Ich folge ihr auch sehr gerne. Cool, dass der Blog Editor jetzt auch korrekte Imperative kann.

  3. Liebe Kerstin,
    ich finde die 100 Dinge über dich eine total tolle Idee und es liest sich überaus persönlich und spannend. Es hat mich bei der Suche nach neuen eigenen Blogbeiträgen inspiriert und ich werde es ausprobieren. Bin aber noch sehr unsicher, ob ich 100 Dinge finde.
    Liebe Grüße
    Michaela

    1. Das freut mich, wenn dich mein Artikel inspiriert, liebe Michaela. Einmal angefangen, kommen tatsächlich schnell 100 Dinge zusammen. Du kannst ja auch „47 Dinge“ nehmen. Es muss ja keine runde Zahl sein.
      Liebe Grüße
      Kerstin

  4. Liebe Kerstin,

    das ist eine wirklich schöne Sammlung von Dingen, die ich sehr gerne gelesen und mich in vielen Punkten wiedergefunden habe! Dass Du auch kein Auto fährst, ist ja spannend! Ich werde dafür immer mit großen Augen angeguckt von leidenschaftlichen Autofahrerinnen, die darin ihre Freiheit und Unabhängigkeit sehen. Ich gucke viel lieber aus dem Fenster und beobachte, was um mich herum passiert, und habe Geduld und kann warten. Ich muss nicht auf dem schnellsten Weg zum Ziel kommen. Ich habe übrigens erst aufgehört zu fahren, nachdem mein Mann unseren Golf Variant durch einen Citroen Grand C4 Picasso ersetzt hatte. Der war mir viel zu groß und die Bedienung war komplett anders und unintuitiv. Ich bin aber auch vorher schon nur ungern gefahren. Ich glaube, dass ich nach meiner zweiten Schwangerschaft einfach viel schreckhafter und wahrnehmender geworden bin.

    Auf jeden Fall nehme ich hier gerne weitere Anregungen mit, die ich bei meinen Fun Facts vergessen hatte. Und im nächsten Jahr komme ich dann sicher auch locker auf 100.

    Liebe Grüße – Kerstin

    1. Danke fürs Kommentieren, liebe (auch-)Kerstin. Mein erstes Auto war ein quietschgelber VW Käfer, Bj 65. Ein Erbstück meines Opas. Den haben mein Freund und ich liebevoll restauriert. Mit dem bin ich sehr gerne gefahren. Leider hatte der dann irgendwann einen Motorschaden und die Reparaturkosten konnte ich mir als Schülerin nicht leisten. Hab gerade bei dir geschaut und gesehen, dass du auch im Chor singst bzw.gesungen hast. Mozarts Requiem ist natürlich Gänsehaut pur! Ich singe im September bei einem Projektchor der Komischen Oper Händel Messiah, mit 12 Aufführungen auf dem Tempelhofer Feld in Berlin. Bin sehr gespannt.
      Liebe Grüße
      Kerstin

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