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Monatsrückblick September 2024 – MESSIAS!

War das ein aufregender Monat! Wow! Kaum zu glauben. Und es geht noch ein Weilchen so weiter. Dann darf es bitte auch wieder ruhiger werden. Das Beitragsbild zeigt die Bühne der Komischen Oper Berlin im Hangar 4 des Tempelhofer Flughafens. Hier wird gerade Händels Messias aufgeführt, mit zwölf Vorstellungen – und ich wirke als Teil eines 400-köpfigen Projektchores daran mit. Im September stand ich hier fast täglich auf der Bühne. Das alles neben der Arbeit, die im September nicht ohne war, mit spannenden Buchprojekten. Lies selbst, was im September sonst noch so los war.

MESSIAS!

Darf ich vorstellen? Auf dem Beitragsbild oben ist mein aktuell zweites Wohnzimmer zu sehen. Seit Ende August stehe ich hier fast täglich auf der Bühne. Es ist ein ungewöhnlicher Ort für eine Bühne, denn es ist eigentlich ein Hangar, in dem früher Flugzeuge standen. Die Komische Oper Berlin inszeniert gerade im Hangar 4 des Tempelhofer Flughafens Händels Messias und ich wirke als Teil eines 400-köpfigen Projektchores daran mit. Es ist mein Highlight des Jahres, und ich genieße jeden Moment, die Entstehung dieser außergewöhnlichen Produktion mitzuerleben und mit Profisängerinnen und -sängern gemeinsam auf der Bühne zu stehen – Gänsehaut pur!

Jeden Abend entsteht auf der Bühne im Hangar in der Schlussszene ein Garten mit richtigen Rasenstücken.

Ende August begannen hier fast jeden Abend nach der Arbeit die szenischen und musikalischen Proben. Bis dahin musste unser Chorpart des Messias musikalisch schon auswendig sitzen. Im Juni habe ich bei meiner Workation in Wien schon angefangen, Musik und Texte zu lernen, ab Juli haben wir den Messias intensiv mit meinem Chor ORSO und mit anderen Chören einstudiert. Alles sehr zeitaufwendig, aber es lohnt sich allemal. Die Atmosphäre auf und hinter der Bühne ist einzigartig, eine eigene Welt. Die vielen Wochen hier haben uns ganz schön zusammengeschweißt. Fasziniert hat mich, wie freundlich, kollegial und professionell die Atmosphäre die ganze Zeit war, ohne spürbare Hierarchien oder Dünkel von den Profis.

Bei den szenischen Proben im Garten

Händels Messias hat ja eigentlich keine Handlung, aber der Regisseur Damiano Michieletto hat eine moderne Handlung dafür geschrieben: Eine junge Frau, Anfang 30, erkrankt in der Blütezeit ihres Lebens an einem unheilbaren Hirntumor mit einer verbleibenden Lebenszeit von einem halben Jahr. In der ersten Szene sieht man sie noch fröhlich mit ihrem Mann und ihren Eltern. Schon bald macht sich der Tumor in ihrem Kopf bemerkbar, ein MRT-Gerät wird auf die Bühne gerollt und die Ärztin teilt ihr die schreckliche Diagnose ohne Heilungschancen mit. Nach anfänglicher Schockstarre beschließt sie, den qualvollen Leidensprozess nicht bis zu Ende zu gehen, sondern selbstbestimmt zu sterben. Dafür wird sie von der Gesellschaft und der Kirche angefeindet. In der letzten Szene geht sie ins Licht, die Hangartore schließen und im Garten ertönt das Amen.

Die Komische Oper Berlin ist wahrlich #allesaußergewöhnlich

Am 21. September war Premiere mit anschließender Premierenfeier, viel Prominenz und Lob für alle Beteiligten – aber die eigentliche Premiere war die öffentliche Generalprobe zwei Tage vorher, für die jede*r von uns zwei Freikarten vergeben durfte. Damit war es ein sehr wohlwollendes Publikum vor Familie und Freunden, die getobt haben, mit spontanem Applaus zwischendurch, auch in unpassenden Momenten. Wir hatten viel Spaß, alles lief gut und wir waren gut vorbereitet auf die folgenden zwölf Aufführungen im Hangar.

Zur Premiere gab es für jede*n von uns in der Garderobe eine Messias-Tasche und ein Programmheft. Wie aufmerksam!

Gestern war Aufführung sieben von zwölf – und jede ist anders. Besonders aufregend war die vierte Vorstellung, als das Stück im ersten Teil unterbrochen werden musste, weil eine Frau im Zuschauerraum kollabierte und von Sanitätern versorgt und nach draußen gebracht werden musste. Wir warteten so lange auf der Bühne. Im zweiten Teil gab es dann Starkregen, und die Wassermassen drückten einen Gullideckel nach oben und es ergoss sich ein See hinter der Bühne. Auf der Bühne regnete es von oben herein. Wieder musste das Stück unterbrochen werden, bis alles trockengelegt war. Zum Glück hörte der Regen bald auf und wir konnten weiterspielen. Am Ende tobte das Publikum trotz alledem vor Begeisterung und verzieh die unvorhersehbaren Vorfälle. Was für ein verrückter Abend! That’s live!

Besonders liebe ich die Szene, wenn ein Teil des Chores zu Leichen wird. Wir liegen dann auf dem Boden und werden von den Chorsolisten mit weißen Laken bedeckt. Mein Platz ist dann ganz vorn vor dem Orchester und neben mir singt der Tenor seine Arie. Welch ein Genuss! Es gibt täglich einen „Liegeplan“ in der Garderobe, auf dem steht, wer von uns liegen darf. 😉

Das ist mein Kostüm im ersten Teil

Innerhalb weniger Wochen im Hangar haben wir einen krassen Wetterwechsel erlebt: Angefangen haben wir mit 35 °C, dann kühlte es plötzlich auf unter zehn Grad ab, wir bekamen wieder milderes Spätsommerwetter, dann Starkregen und inzwischen sind es nur noch 6 °C. In den Garderobezelten sind gerade die Heizungen ausgefallen und es ist drinnen so kalt wie draußen. Brrr… In der letzten Szene regnet es auf der Bühne und wir werden in unseren sommerlichen Kostümchen nass. Bisher halten mich Endorphine und Adrenalin aber gesund. Schön war auch das Grillfest vor dem Hangar nach der Probe, das die Komische Oper für uns ausgerichtet hat – damals noch in hochsommerlicher Wärme.

Beim Schlussapplaus. Findest du mich?

Noch kann ich mir nicht vorstellen, wie es sein wird, wenn nach dem 6. Oktober alles vorbei sein wird und wir alle auseinandergehen. Wir witzeln schon, eine Selbsthilfegruppe zu gründen.

Ausstellung „Die Druckerkolonne“

In der Woche vor unserer Premiere hatte auch meine Frau, die Kunstrebellin Nadja Schüller-Ost, Premiere bzw. Vernissage. Zur Berlin Art Week hatte sie gemeinsam mit den Künstlerinnen Olivia Kaufmann und Juli Schupa eine Ausstellung mit Vernissage und Finissage in der Galerie erstererster in Berlin. Sie nannten sich „Die Druckerkolonne“, weil alle drei in dieser Ausstellung Druckkunst präsentiert haben: Olivia druckt auf Textil, Juli auf Beton und Nadja von Linolplatten.

Das ist sie, die Druckerkolonne: v. l. n. r.: Olivia Kaufmann, Juli Schupa und Nadja Schüller-Ost

Als Gattin einer Künstlerin bin ich natürlich in die Vorbereitung involviert und helfe, so gut ich kann beim Aufbau, der Organisation und beim Lektorat aller Texte. Zu Nadjas Bilderserie „7+1 oder wie es zu den überbackenen BBQ-Haxen kam“ gibt es ein Booklet mit der Geschichte zu den Bildern. Für die Vernissage habe ich eine Probe im Hangar geschwänzt und stattdessen eine kurze Begrüßungsrede gehalten und die Künstlerinnen vorgestellt. In meinem 12 von 12 berichte ich über die Vernissage: „Mein 12 von 12 im September – Berlin Art Week„. Lies mal rein!

Vernissage und Finissage und auch die Tage dazwischen waren gut besucht von kunstinteressiertem Publikum. Es war ein reger Austausch, ein Sehen und Gesehen-Werden. Richtig schön!

Die Künstlerin Nadja Schüller-Ost vor ihrer Serie „7+1 oder wie es zu den überbackenen BBQ-Haxen kam“

Dieser Monat war für uns beide sehr aufregend. Wir sind beide künstlerisch-kreativ tätig und unterstützen uns gegenseitig in unseren Projekten.

Was war los im Lektorat Salvador?

Trotz aller künstlerischen Projekte habe ich natürlich auch gearbeitet. Bei dem technischen Fachbuch von Bernhard AlferinkElektrische Steuerungs- und Automatisierungstechnik„, für das ich das Projektmanagement übernommen habe, stand die Satzkontrolle an, mit der Überprüfung, ob alle meine Korrekturen im Lektorat vom Setzer korrekt in die Satzdatei übernommen wurden. Anschließend ging die Datei dann an den Autor, der nun sein Buch prüft und korrigiert.

Besonders gefreut habe ich mich natürlich über die wertschätzenden Worte des Autors im Vorwort

Für eine liebe Freundin und Kollegin, Lena Gayoso, die ihr erstes Kinderbuch geschrieben hat, das nun in Kürze gedruckt wird, habe ich das Korrektorat übernommen. „Von wegen Elche! Bastian zieht nach Norwegen“ heißt es und erzählt die Geschichte eines zehnjährigen Jungen, der mit seinen Eltern von Berlin nach Norwegen zieht, wie es ihm mit anfänglichen Sprachbarrieren in der Schule ergeht, wie er sich in seinem Alltag zurechtfindet und neue Freunde findet. Sehr berührend geschrieben. Ich wünsche ihr sehr viel Erfolg damit. Besonders freut mich, dass dieses Buchprojekt gleichzeitig eine schöne Kooperation mit der Kommunikationsdesignerin Jana Schlosser ist, mit der ich über LinkedIn vernetzt bin, und die auf meine Vermittlung hin den Buchsatz und die Covergestaltung übernommen hat. Bald wollen wir zusammen feiern!

Bald wird Lena Gayosos schönes Kinderbuch erscheinen

Für die Kostümbildnerin und Autorin Smilla Hebener habe ich ihr Buch „So schmeckt Geschichte“ lektoriert. Sie hat darin Lieblingsgerichte recherchiert, die historischen Persönlichkeiten zugeschrieben werden. Neben einer historischen Einordnung hat sie die Rezepte zum Nachkochen aufgeführt. Das war eine schöne Zusammenarbeit mit ihr, und ich wünsche ihr viel Erfolg mit ihrem Buch.

Im September hat nun auch die Zusammenarbeit mit dem italienischen Fremdsprachenverlag Loescher Editore begonnen, der zu Zanichelli gehört, und für den ich inzwischen zwei Verträge für Kooperationen abgeschlossen habe. Ich arbeite in einem tollen Team und freue mich schon sehr, mit an Bord zu sein.

Gerade habe ich die Belegexemplare meines zweiten Gastartikels für die Federwelt, einer Zeitschrift für Autorinnen und Autoren, aus dem Briefkasten gefischt. Darin schreibe ich, wie ich als Autorin für Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache (DaF) bei der Erstellung von Übungsaufgaben vorgehe. Zehn Seiten lang ist er geworden. Auf der letzten Doppelseite lasse ich sechs andere Autorinnen für DaF-Lehrwerke zu Wort kommen und befrage sie zu ihren Erfahrungen und Tipps. Eigentlich sollte der Artikel schon im Augustheft erscheinen, aber nun ist er pünktlich zur Buchmesse sehr präsent im Heft und ich freue mich wie Bolle darüber.

Nach dem Auftrag ist vor dem Auftrag. Im September bekam ich gleich vier Anfragen, mein Angebot für eine Zusammenarbeit in verschiedenen Projekten in öffentlichen Ausschreibungsverfahren abzugeben. Allesamt spannende Projekte. Diese öffentlichen Ausschreibungen sind ganz schön umfangreich und zeitaufwendig. Bei zweien davon gab es vorab Video-Calls für weitere Absprachen. Bei einem davon ging es um die Erstellung eines Lehrwerks für DaF für ein Goethe-Institut, was mich riesig gefreut hat – aber leider viel zu kurzfristig, denn bis Anfang November sollte es schon fertig sein. Das kann ich neben dem Messias und anderer Aufträge gerade nicht leisten. Schade. Ein anderes Projekt erforderte eine regelmäßige redaktionelle Zusammenarbeit und bei zweien ging es um das Lektorat von Handreichungen und Broschüren. Bin gespannt, für welche davon ich die Zuschläge erhalte.

Was im September 2024 sonst noch los war

Charlotte von Mahlsdorf in ihrem Gründerzeitmuseum
  • Sie haben es geschafft, und so verdient: Die beiden Verlegerinnen des HORAMI Verlags Hanh Nguyen-Schwanke und Thai Bao Tram zählen zu den Gewinner*innen des Deutschen Verlagspreises 2024. Ich habe bisher fünf ihrer Titel lektoriert und freue mich schon, bei der Preisverleihung auf der Frankfurter Buchmesse dabei zu sein und mit ihnen zu feiern. Sie leisten mit ihren berührenden deutsch-asiatischen Kinderbüchern einen wichtigen Beitrag für Integration und Verständigung.
Die glücklichen Verlegerinnen des HORAMI Verlags freuen sich über die Auszeichnung des Deutschen Verlagspreises 2024
  • Das letzte Sommerwochenende haben Nadja und ich noch einmal in der Natur verbracht, lagen stundenlang auf der Wiese und waren im See baden. Mir ist immer ganz wehmütig zumute, wenn es das letzte Mal im Sommer ist und danach die lange, graue Jahreszeit bevorsteht.
Noch einmal das letzte Sommerwochenende genießen und im See baden.

Was ich im September 2024 gebloggt habe

Ich gebe zu, das Bloggen ist bei mir im turbulenten September etwas zu kurz gekommen. Bei den vielen Proben und Aufführungen nach der Arbeit blieb wenig Zeit dafür. Und das, wo es doch in meinem Blogkurs „The Content Society“ wieder eine Blogdekade gab, mit der großartigen Challenge, in zehn Tagen zehn Blogartikel zu veröffentlichen. Beim nächsten Mal mach ich wieder mit. Immerhin habe ich im September ein 12 von 12, einen Monatsrückblick, vier #reflectandlearns und zwei Newsletter geschrieben. Das ist doch gar nicht so schlecht, oder?

In meinem Monatsrückblick August berichte ich von den ersten Proben zum Messias im Hangar, dem Rückblick und Abschied des Sommers mit schönen Aktivitäten und einem relativ ruhigen Monat im Lektorat.

In meinem 12 von 12 berichte ich über einen aufregenden Tag in der Galerie erstererster, mit Aufbau der Ausstellung „Die Druckerkolonne“ von Juli Schupa, Olivia Kaufmann und Nadja Schüller-Ost zur Berlin Art Week – mit Bilder hängen, Vorbereitung der Vernissage, Begrüßung aller Gäste und Party, Party, Party.

Außerdem habe ich zum Abschluss jeder Woche ein #reflectandlearn geschrieben. Das ist ein von Maren Martschenko auf LinkedIn inspiriertes Format, bei dem es darum geht, die Woche mit vorgegebenen Fragen aus einem Fragenkatalog zu reflektieren und Learnings für sich und andere daraus zu ziehen. Du findest sie jede Woche in meinem LinkedIn-Account oder auch bei Instagram und Facebook.

Und schließlich habe ich im September zwei Newsletter geschrieben. Den gibt es alle zwei Wochen und ich schreibe darin über Sprachthemen aller Art, unterhaltsam erklärte Sprachbesonderheiten und Rechtschreibtipps, gebe Tipps, worauf es bei guten Texten ankommt, lasse mir als Lektorin über die Schulter schauen und vieles mehr. Schau gerne mal rein:

Ausblick auf den Oktober 2024

  • Im Oktober folgen bis zum 6. Oktober noch fünf weitere Messias-Vorstellungen mit der Komischen Oper im Hangar des Tempelhofer Flughafens. Danach ist Schluss. Das wird seltsam werden, Händels Messias nicht mehr täglich live zu hören, all diese vielen Menschen nicht mehr zu sehen, die wunderbaren Solistinnen und Solisten und das Profiorchester nicht mehr täglich hautnah mit Gänsehaut zu erleben, nicht mehr im Bühneneingang zu warten, bis das rote Licht ausgeht und es raus auf die Bühne geht, nicht mehr im Scheinwerferlicht zu stehen und vom Publikumsapplaus übergossen zu werden. All das wird fehlen. Dieses Projekt hat uns alle ganz schön zusammengeschweißt. Die Theater- bzw. Opernbühne ist eine eigene Welt.
  • Die Frankfurter Buchmesse ist immer DAS Happening der Buchbranche im Oktober. Ich werde von Mittwoch bis Freitag auf der Messe sein, freue mich auf Gespräche und Austausch mit Kund*innen und Kolleg*innen, Präsentationen, Podiumsdiskussionen und Preisverleihungen. Der HORAMI Verlag, für den ich bisher fünf Bücher lektoriert habe, erhält in diesem Jahr den Deutschen Verlagspreis 2024 und ich bin stolz und glücklich dabei zu sein und mit den beiden Verlegerinnen zu feiern.
  • Ich freue mich auf spannende Buchprojekte und Kooperationen, die im Oktober starten bzw. weiterlaufen.
  • Es gibt ein neues Chorprojekt mit einem Flashmob – mehr wird hier noch nicht verraten – und ich werde mit den QuerChorallen für das Gemeinschaftskonzert Vielstimmig II mit acht Chören im Humboldt Forum proben.

Wer schreibt hier?

Ich bin Kerstin Salvador, zertifizierte freie Lektorin ADM (Akademie der Medien) und mit meinem Lektorat Salvador seit 2011 selbstständig.

Als Lektorin kümmere ich mich darum, Fach- und Sachbüchern den letzten Schliff zu verleihen, damit sie gut lesbar sind und sich darin keine Schreibfehler als Aufmerksamkeitsvampire verstecken.

Ich kenne übrigens auch die andere Seite des Schreibtisches: Als Autorin schreibe ich Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache und übersetze auch aus dem Italienischen. Leseratte war ich schon als Kind und habe deshalb gleich nach der Schule Buchhändlerin gelernt.

Hier kannst du mit mir in Kontakt treten und mehr über mich und meine Angebote erfahren:

4 Responses

  1. Messias live im Hangar 4 – was für ein Spektakel! Ich war heute (wie du weißt) bei der letzten Vorstellung dabei und es war einfach nur grossartig! Diese Stimmgewalt von all diesen Sängern in Verbindung mit dieser ungewöhnlichen Location. Einfach toll! Danke für diesen grossartigen Opern-Abend!

    1. Liebe Nadine, ich habe mich über euren Besuch und das spontane Treffen nach der Vorstellung riesig gefreut! Schön, dass es euch so gut gefallen hat.
      Ich bin auch noch ganz beseelt. Wir haben gestern nach der letzten Vorstellung noch lange gefeiert. Es war sooo ein wunderbares Erlebnis, daran mitzuwirken.
      Liebe Grüße
      Kerstin

  2. Liebe Kerstin
    Unglaublich was du alles in diesem einen Monat geschafft hast. Gratulation, das ist großartig. Du strahlst in deinem blumigen Kostüm. Bunt und lebendig, so wie du.
    Liebe Grüße
    Romy

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