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Wohin Schreiben führen kann: 27 bewegende Perspektiven

Was passiert, wenn Menschen innehalten, zurückblicken – und schreiben? Genau das wollte ich mit meiner Blogparade „Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat“ herausfinden. Und was dann geschah, hat mich tief berührt: 27 ganz unterschiedliche, ehrliche, kreative, reflektierte und inspirierende Beiträge sind entstanden. Sie erzählen von ersten Schreibversuchen in Kindertagen, von Krisen, die durch das Schreiben bewältigt wurden, von Tagebüchern, Blogs, Büchern, Berufungen – und immer wieder von der Kraft, die entsteht, wenn Gedanken in Worte fließen.

In diesem Artikel möchte ich all die wunderbaren Menschen und Geschichten vorstellen, die diese Blogparade zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Ob als Autor:in, Coach, Unternehmer:in oder ganz privat – jede Stimme zählt, und jede Perspektive hat mich aufs Neue staunen lassen. Danke an alle, die sich geöffnet, mitgemacht und das Schreiben in seiner ganzen Tiefe sichtbar gemacht haben!

Die Inhalte dieses Blogartikels:

1. Romy Pfyl: Wohin mich mein Schreiben geführt hat

Romy Pfyl nimmt uns in ihrem Beitrag zur Blogparade mit auf eine persönliche Reise, die im Weinviertel beginnt und sie über Berlin bis hin zu einem eigenen Buchprojekt führt. Schreiben wird für sie zum täglichen Ritual, zur Quelle innerer Weite und zum Ort der Verbindung mit anderen – über Kontinente und Generationen hinweg. Sie beschreibt, wie das Schreiben vom therapeutischen Ausdruck zum Handwerk und schließlich zur Berufung wurde. Mit ihrem geplanten Roman über Mensch und Natur möchte sie berühren, inspirieren und einen vertieften Blick auf das Leben ermöglichen.

2. Karina Schuh: Bloggen für mehr Sichtbarkeit. Wie Schreiben mein Business verändert hat

Karina Schuh zeigt in ihrem Beitrag eindrucksvoll, wie das Bloggen ihr Business als Personal Branding Fotografin nachhaltig verändert hat. Was mit einer praktischen Notwendigkeit begann, wurde zur strategischen Säule ihrer Sichtbarkeit – und zu einem ehrlichen Ausdruck ihrer Persönlichkeit. Durch regelmäßiges Schreiben hat sie nicht nur ihre Positionierung geschärft, sondern auch wertvolle Beziehungen aufgebaut, Kunden gewonnen und ihre Bildsprache verfeinert. Bloggen ist für sie weit mehr als Marketing: Es ist ein Weg zur Klarheit, zur Verbindung mit anderen – und zu sich selbst.

3. Stefan Krursel: Meine Schreibschwäche schreibt mit – und das ist gut so

Stefan erzählt in seinem bewegenden Beitrag, wie er mit einer Rechtschreibschwäche aufwuchs – und trotzdem seinen Weg als Autor gefunden hat. Schreiben wurde für ihn zur Möglichkeit, sich authentisch auszudrücken, Fehler nicht länger zu verstecken und seine Gedanken mit anderen zu teilen. Heute ist Schreiben für ihn tägliches Ritual, Reflexion und Ausdruck zugleich – begleitet von der Haltung: „Optimal reicht auch“. Sein Text ist eine liebevolle Ermutigung an alle, die an sich zweifeln, und ein Plädoyer dafür, sich mit Herz und ohne Perfektion zu zeigen.

4. Eva Walitzek: Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat

Eva Walitzek blickt in ihrem Beitrag auf ein langes Schreibleben zurück, das sie von der Tagebuchschreiberin zur Journalistin, Buchautorin und Bloggerin geführt hat. Ob bei der Arbeit in einem Weinverlag, als freie Autorin oder beim Schreiben unterwegs im Wohnmobil – das Schreiben war für sie stets Begleiter, Ausdrucksform und berufliche Basis. Auch heute im Ruhestand bleibt es tägliches Ritual, Inspiration und Verbindung zu Gleichgesinnten, etwa in Schreibgruppen oder bei Auszeiten. Ihr Text ist eine lebendige Reise durch vier Jahrzehnte Schreiben – und eine Hommage an die Kraft der Worte, die Menschen, Orte und Lebensphasen verbindet.

5. Ulrike Storny: Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat

Ulrike Storny reflektiert in ihrem Beitrag, wie das Schreiben sie beruflich, persönlich und emotional geprägt hat – von Blogartikeln über Reiseberichte bis hin zum professionellen Copywriting. Was als Mittel zur Sichtbarkeit begann, wurde zur Quelle von Erinnerung, Begegnung und Einkommenssicherung. Durch das Schreiben hat sie neue Fähigkeiten entdeckt, ihren Horizont erweitert und wichtige Verbindungen geknüpft – und dabei gelernt, dass sich Freude und Beruf oft auf überraschende Weise verbinden lassen. Ihr Fazit: Schreiben bewegt, verändert und bewahrt – und manchmal ersetzt es sogar ein Telefonat.

6. Silke Geissen: Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat

Silke Geissen beschreibt in ihrem Beitrag, wie das Schreiben für sie zum roten Faden ihrer persönlichen, beruflichen und kreativen Entwicklung wurde. Was mit Tagebüchern und Briefen begann, mündete in einer aktiven Bloggerinnenlaufbahn mit über 250 Artikeln, Newsletter, Blogparaden und einer stetig wachsenden Community. Schreiben ist für sie Kraftquelle, Selbstfürsorge, berufliches Sprachrohr und Brücke zu echten Begegnungen. Es hilft ihr, Klarheit zu finden, Gefühle zu ordnen und sich selbst treu zu bleiben – ein lebenslanger Begleiter, der sie stärkt, inspiriert und immer wieder neu mit sich selbst verbindet.

7. Sonja Warter: Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat

Sonja Warter schildert in ihrem Beitrag lebendig, wohin sie das Schreiben schon geführt hat – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Vom Ghostwriting über eigene Buchveröffentlichungen bis hin zu Pressereisen und Messeauftritten reicht ihr Weg, der sie unter anderem in die Wüste Marokkos, nach Rom und zur Auszeichnung als „Autorin des Monats“ führte. Schreiben ist für sie Beruf und Berufung zugleich – ein Türöffner zu neuen Themen, Menschen und Perspektiven. Ob als Ghostwriterin für Gesundheits- und Reisethemen oder als Co-Autorin von „Schmankerl“-Büchern: Sonjas Texte entstehen mit Herz, Fachkenntnis und einem feinen Gespür für Geschichten, die berühren.

8. Kerstin Salvador: Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat

In ihrem sehr persönlichen Beitrag beschreibt Kerstin Salvador, wie das Schreiben sie Schritt für Schritt aus einem einschränkenden „Ich kann nicht schreiben“-Mindset in ein kreatives und vernetztes Leben als Bloggerin und Autorin geführt hat. Vom ersten Blogartikel über die Mitgliedschaft in „The Content Society“ bis hin zu Gastbeiträgen in Fachzeitschriften, Bloggertreffen und Arbeitsreisen nach Italien – das Schreiben hat ihr nicht nur neue berufliche Wege eröffnet, sondern auch tiefe Freundschaften und inspirierende Erlebnisse ermöglicht. Heute ist das Schreiben für sie ein fester Bestandteil ihres Alltags – als Ausdrucksmittel, als berufliches Fundament und als Verbindung zu einer lebendigen Community.

9. Petra Pflaum-Heinz: Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat

Petra Pflaum-Heinz nimmt uns mit auf eine persönliche und literarische Reise, die sie vom Bücherliebhaberkind über die Buchmesse bis hin zur mehrfachen Romanautorin führte. Das Schreiben eröffnete ihr neue Perspektiven, ließ sie sich und andere besser verstehen und brachte sie in tiefen Austausch mit Leser:innen – bei Lesungen, in Netzwerken und durch ihre Veröffentlichungen. Ihre Romane sind geprägt von Ernsthaftigkeit, Mitgefühl und feiner Beobachtung – sie erzählen von Lebensthemen wie Liebe, Verlust und Wandlung. Für Petra ist Schreiben nicht nur Ausdruck, sondern ein Weg der Entwicklung, der Verbindung – und ein Lebensthema.

10. Severine Tanja Rein: Vom Tagebuch zur Stimme für andere. Wie Schreiben mich durch Long Covid trägt

In diesem bewegenden Beitrag schildert Sevi, wie das Schreiben ihr nicht nur hilft, Long Covid und ME/CFS emotional zu bewältigen, sondern auch, sich selbst neu zu entdecken und anderen Mut zu machen. Was als Tagebuch begann, wurde zu einer Stimme für Menschen mit chronischen und unsichtbaren Erkrankungen – und zu einem Weg, Sinn, Sichtbarkeit und neue berufliche Perspektiven zu finden. Sevi schreibt ehrlich, klar und mit spürbarer Kraft, wie Worte Brücken bauen, Klarheit schaffen und Verbindung ermöglichen. Ihr Text ist eine eindrucksvolle Einladung, das eigene Schreiben als Heilungs- und Erkenntnisweg zu entdecken.

11. Cornelia Thoellden: Schreiben für die Sichtbarkeit

In ihrem Beitrag reflektiert die Autorin ihren Weg vom journalistischen Schreiben über das Lektorat bis hin zum sichtbaren Selbstausdruck im eigenen Blog und auf LinkedIn. Was mit kindlicher Schreiblust begann, wurde durch journalistische Strenge geformt – und mündete schließlich in der Erkenntnis: Wer als Selbstständige sichtbar bleiben will, muss selbst schreiben. Heute ist Schreiben für sie wieder ein Werkzeug zur Klarheit, Reflexion und Selbstverortung – ein Weg, der sie beruflich weiterbringt und zugleich zurück zu sich selbst führt. Ihre Geschichte zeigt: Schreiben verändert – und es beginnt immer wieder neu.

12. Miriam Schaan: Wohin mein Schreiben mich schon geführt hat

Miriam Schaan berichtet in ihrem berührenden Beitrag von der tiefgreifenden Reise, die sie durch das Schreiben erlebt – weit über äußere Reisen hinaus. Vom blockierten Erstentwurf wegen perfekter Planung führt sie sich selbst in einen kreativen Kopfsprung ins Chaos, hinein in das innere Bällebad ihrer Fantasie. Dort entdeckt sie ihre Figuren, ihre Geschichten und ungeahnte Welten, die sie zuvor nicht in sich vermutete. Das Schreiben wurde so zu einem Weg, der sie innerlich weiterbringt – und sie ist überzeugt: Dieses autobiografisch inspirierte Debüt-Romanprojekt wird sie künftig zu Bühnen, exotischen Orten und wertvollen Begegnungen führen.

13. Lydia Gayewsky: Wohin mein Schreiben mich führt

Lydia Gajewsky begleitet uns in ihrem ausführlichen Rückblick durch sieben Jahrzehnte des Schreibens – angefangen beim ersten Kratzeln mit Bleistift, über Schulhefte mit Sütterlin-Schrift bis hin zu Reisetagebüchern, handgeschriebenen Briefen, Blogposts und Gedanken auf Flipcharts. Schreiben war für sie stets Wegbereiterin zur Selbstfindung, Ausdrucksmittel für Gefühle und Erinnerungen sowie Brücke zu anderen Menschen. Heute nutzt sie es als instrumentelles Werkzeug in ihrem Coaching- und Kreativ-Alltag: Tagebücher, Lyrik und Geschichten eröffnen immer wieder neue Perspektiven. Aktuell arbeitet sie an einer Romanbiografie über ihre Mutter und plant Mini-Schreibprojekte für Coachingerinnerungen – ihr Schreiben hat sie unermüdlich zu sich selbst geführt und inspiriert sie zugleich.

14. Manuela Krämer: Oh, du mein Schreiben und Tingeln!

Manuela Krämer erzählt in ihrem Beitrag mit viel Schwung und Selbstironie, wie sie ihr Schreiben aus dem Schatten des Beruflichen ins Rampenlicht des Persönlichen geführt hat – buchstäblich. Vom Kinderbuch in der Schublade über fantasievolle Kurzgeschichten bis hin zu ihrer wachsenden Bühnenpräsenz als Lyrikerin zeigt sich: Schreiben bringt sie nicht nur zum Ausdruck, sondern auch in Bewegung. Besonders die Verbindung von Schreiben und „Tingeln“ – ihr jugendlicher Traum – nimmt durch Auftritte bei Poetry Slams und Kulturveranstaltungen konkrete Formen an. Das Schreiben ist für sie heute Fokus, Ausdruck, Freude und Mutmacher – auf dem Papier und auf der Bühne.

15. Anita Griebl: Wohin mein Schreiben mich schon geführt hat. Schreiben als Persönlichkeitsentwicklung

Anita Griebl beschreibt, wie das Schreiben für sie zur kraftvollen Methode der Selbstreflexion, Sichtbarkeit und Persönlichkeitsentwicklung wurde. Was einst mit Unsicherheit begann, führte sie nicht nur in den kreativen Schreibflow, sondern auch zu medialer Aufmerksamkeit, beruflichem Wachstum und einer starken Verbindung zu ihrer Community. Ihre Blogartikel haben ihr nicht nur Kund:innen gebracht, sondern sie auch bis ins Fernsehen geführt – Schreiben ist für sie zu einer echten Erfolgsgeschichte geworden.

16. Katja Mattson: Wohin mein Schreiben mich geführt hat

Katja Mattsson erzählt, wie ihre Liebe zum geschriebenen Wort sie von den ersten Schulgeschichten über wissenschaftliches Arbeiten bis hin zur Freiberuflichkeit als Lektorin, Korrektorin und Übersetzerin geführt hat. Schreiben ist für sie nicht nur Ausdruck, sondern auch Werkzeug zur Inspiration, Bildung und Unterstützung anderer Autor*innen – eine Reise, die sie mit Begeisterung weiterführt.

17. Daniela Pucher: Vom Sinn, das Schreiben ernst zu nehmen

Daniela Pucher nimmt uns mit auf ihre persönliche Schreibreise – vom ersten Ahnen einer Begabung über viele Umwege bis hin zur etablierten Sachbuchautorin und Ghostwriterin. Schreiben wurde für sie zur Quelle von Sinn, Selbstverwirklichung und beruflichem Erfolg: über 30 Bücher hat sie mitgestaltet, zwei eigene veröffentlicht – und ein drittes ist in Arbeit. Heute sieht sie im Schreiben nicht nur ein Handwerk, sondern auch einen tiefen seelischen Prozess, der sie ständig wachsen lässt.

18. Sandra Schwertfeger: Warum Schreiben mein Leben verändert hat

Sandra Schwertfeger erzählt, wie sie über Umwege und Selbstzweifel zum Schreiben fand – und wie dieser kreative Prozess ihr Leben nachhaltig verändert hat. Schreiben ist für sie heute ein Weg zur Selbstwirksamkeit, zur inneren Klarheit und zum Ausdruck tiefer spiritueller Fragen, die sich auch in ihrer Fantasy-Trilogie widerspiegeln. Dabei nutzt sie KI als wertvolles Werkzeug, bleibt aber stets die treibende kreative Kraft.

19. Heike Ferg: Schreiben als Hormoncoach. Wenn Worte Wegbegleiter werden

Heike Ferg schildert in ihrem Beitrag, wie essenziell das Schreiben für ihre Entwicklung als Hormoncoach und psychologische Beraterin war. Es hat ihr nicht nur Sichtbarkeit und berufliche Erfüllung gebracht, sondern ist auch ein Akt der Selbstfürsorge und Verbindung zu ihren Leserinnen. Durch ihre Worte schafft sie Vertrauen, vermittelt Fachwissen verständlich und begleitet Frauen auf ihrem Weg zu mehr Hormonbalance und Lebensfreude.

20. Susanne Berg: Biografisches Schreiben lernen. Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat

Susanne Berg nimmt uns in ihrem Blogartikel mit auf eine eindrucksvolle Lebensreise, in der Schreiben zur Konstante, zum Kompass und schließlich zum Beruf wurde. Vom Tagebuch als Kind über eine journalistische Karriere bis hin zur heutigen Arbeit als Biografieberaterin zeigt sie, wie Schreiben verbindet, klärt, verändert – und Mut macht. Ihr Engagement für biografisches Schreiben und feministische Bildung macht ihren Beitrag besonders kraftvoll und inspirierend.

21. Heidrun Lutz: Was das Schreiben für mich bedeutet?

In ihrem sehr persönlichen Beitrag reflektiert Heidrun Lutz, wie das Schreiben sie durchs Leben begleitet, inspiriert und immer wieder geerdet hat – vom Tagebuch in der Kindheit über Bloggen, Buchideen und digitale Gedankenbücher bis hin zum Wunsch, ihre Mutter zu ehren. Schreiben ist für sie weniger Handwerk als Herzenssache: ein Mittel zur Selbstvergewisserung, zum Erinnern und Verarbeiten – und vor allem ein Ausdruck ihrer selbst.

22. Daniela True: Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat

Die Autorin beschreibt in ihrem Beitrag eindrucksvoll, wie das Schreiben sie in einer Lebenskrise gepackt, gehalten und geheilt hat. Was als innerer Drang zum Bloggen begann, wurde zum Ventil für Emotionen, zur Selbsttherapie und schließlich zum Weg zu sich selbst. Heute steht sie erneut an einem Wendepunkt – mit dem festen Wunsch, weiterzuschreiben, auch wenn die Richtung noch unklar ist.

23. Umani Wendler: Wohin mein Schreiben mich gebracht hat

Umani Wendler beschreibt ihren beeindruckenden Weg vom „Ich-kann-nicht-schreiben“-Glaubenssatz zur Autorin, Schreibtherapeutin und Gründerin eines eigenen Verlags. Über Tagebücher, kreative Schreibaufgaben, eine OP, Online-Schreibgruppen und ihr erstes Buchprojekt fand sie zunehmend Zugang zu ihrer schöpferischen Kraft – und zum Schreiben als heilsame, identitätsstiftende Praxis. Heute gibt sie ihre Erfahrungen als Poesiepädagogin weiter und ermutigt dazu, innere Blockaden zu überwinden und der eigenen Stimme Raum zu geben.

24. Maren Martschenko: Vom Schreibtisch ins Leben. Wohin mich das Schreiben schon alles gebracht hat

Maren Martschenko nimmt uns mit auf ihre persönliche Schreibreise: Vom kindlichen Eskapismus über die Schreibblockaden der Schulzeit bis hin zum beruflichen und kreativen Werkzeug. Heute ist das Schreiben für sie Denkraum, Selbstfürsorge und Mittel zur Verbindung mit anderen – ein zentrales Element ihres Business und ihrer persönlichen Entwicklung.

25. Valeska Stein: Weg vom akademischen Schreiben hin zur Schreibtherapie

Valeskas Schreibweg begann mit Pflichttexten in der Waldorfschule und entwickelte sich über Briefe, Tagebücher und schließlich einem Brief an ihren verstorbenen Vater zu einem tiefgreifenden persönlichen Werkzeug. Das Schreiben wurde für sie ein Mittel zur Selbstheilung, zur Wutbewältigung, zur Trauerverarbeitung und schließlich zur Berufung: Heute ist sie Schreibtherapeutin, unterstützt andere mit Journalingimpulsen und arbeitet an einer autobiografischen Erzählung.

26. Susanne Seyfried: Ich schreibe, weil ich Mut machen möchte und 8+ weitere Gründe

Susanne Seyfried begann ihren Blog als persönliche Antwort auf viele Fragen rund um LRS und Rechenschwäche – ohne große Erwartungen, einfach um Eltern zu helfen. Heute reicht ihre Reichweite bis nach Peking und Kenia, sie bildet Lehrkräfte fort, hat ein Buch geschrieben und ein starkes Netzwerk aufgebaut. Ihr Schreiben ist längst mehr als Information: Es ist ein Weg, Kindern eine Stimme zu geben, Veränderung zu bewirken und anderen Mut zu machen.

27. Susanne Pohl: Wenn das Herz „ja“ sagt. Wohin mich mein Schreiben geführt hat

Susanne Pohl nimmt uns mit auf eine facettenreiche Reise, die vom spontanen „Ja“ zur Crime-Writing-Class in Dublin über ein veröffentlichtes Buch, 52 Kurzgeschichten gegen eine Depression, Lesungen, Anthologien, ein Krimidinner mit einem ganzen Dorf und bis in die finnische Nationalbibliothek führt. Ihr Schreiben ist Antrieb, Heilung, Bühne und Brücke zu sich selbst – jedes Mal, wenn der Verstand „nein“ sagt, folgt sie mutig ihrem Herzen.

27 Beiträge – das sind 27 Lebenswege, Schreibreisen und persönliche Geschichten, die mich tief bewegt haben. Jeder einzelne Text hat gezeigt, wie viel Kraft, Mut, Kreativität und Transformation im Schreiben steckt. Ich bin dankbar für diese Vielfalt an Stimmen, die offenbart, wie unterschiedlich die Wege sein können, auf denen uns das Schreiben begleitet – ob als Beruf, Berufung oder innerer Kompass. Diese Blogparade war für mich mehr als eine Sammlung von Artikeln – sie war ein lebendiger Beweis dafür, dass Schreiben verbindet, heilt und bewegt. Danke an alle, die mitgeschrieben und damit ihr Herz geöffnet haben!


Wer schreibt hier?

Ich bin Kerstin Salvador, zertifizierte freie Lektorin ADM (Akademie der Medien) und mit meinem Lektorat Salvador seit 2011 selbstständig.

Als Lektorin kümmere ich mich darum, Fach- und Sachbüchern den letzten Schliff zu verleihen, damit sie gut lesbar sind und sich darin keine Schreibfehler als Aufmerksamkeitsvampire verstecken.

Ich kenne übrigens auch die andere Seite des Schreibtisches: Als Autorin schreibe ich Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache und übersetze auch aus dem Italienischen. Leseratte war ich schon als Kind und habe deshalb gleich nach der Schule Buchhändlerin gelernt.

Du suchst eine Lektorin, die dich bei deinem Buch unterstützt? Hier erfährst du mehr zu meiner Arbeitsweise und meinem Angebot:

12 Responses

  1. Wow, so viele interessante Artikel sind hier entstanden durch deinen Aufruf zur Blogparade!
    Ich danke dir dafür und freue mich, dass ich mit dabei bin.
    Viel Erfolg dir weiterhin, liebe Kerstin.
    Karina Schuh

    1. Liebe Karina, vielen lieben Dank für deine Worte – das freut mich total! Es ist wirklich großartig zu sehen, was aus so einer einfachen Frage alles entstehen kann. Ich freue mich sehr, dass du mit deinem Beitrag dabei bist und diese Vielfalt mitgestaltet hast. Danke für dein Vertrauen und deine Offenheit – und auf viele weitere gemeinsame Schreibmomente!
      Liebe Grüße
      Kerstin

  2. Liebe Maren,
    ganz lieben Dank für deine wertschätzenden Worte – sie bedeuten mir viel!
    Es war mir wirklich ein Herzensanliegen, jeden einzelnen Beitrag sichtbar zu machen. Denn in jedem steckt so viel Persönlichkeit, Tiefe und Schreibkraft – genau wie in deinem. Danke, dass du mitgeschrieben und diese Blogparade so besonders gemacht hast!
    Liebe Grüße
    Kerstin

  3. Liebe Kerstin,

    ich bin beeindruckt von den vielen tollen Blogartikeln, die ich noch nicht alle gelesen habe. Aber das folgt in Kürze, ganz sicher – schließlich muss ich meine Neugierde gegenüber den einzelnen persönlichen Geschichten befriedigen .

    Ich danke dir von Herzen für die wertschätzenden Worte sowie die Möglichkeit, an deiner Blogparade teilzunehmen. Deine Worte in der Zusammenfassung der eingereichten Beiträge bestärken mich darin, an meiner Herzensmission dranzubleiben. DANKE .

    Alles Liebe
    Sevi

    1. Liebe Sevi,
      deine Worte berühren mich sehr – danke dir von Herzen dafür!
      Es freut mich unglaublich, dass du dich in der Zusammenfassung so gesehen und bestärkt fühlst. Genau das war mein Wunsch mit dieser Blogparade: Räume zu öffnen, in denen persönliche Schreibwege sichtbar und wertgeschätzt werden. Deine Geschichte gehört ganz unbedingt dazu – und sie inspiriert. Ich wünsche dir von Herzen weiterhin ganz viel Kraft, Freude und Vertrauen für deine Herzensmission!
      Alles Liebe zurück
      Kerstin

  4. Liebe Kerstin,
    Was für ein großer Schatz an vielseitigsten Erfahrungen, den du mit deiner Blogparade in die Sichtbarkeit gerufen hast.
    Lieben lieben Dank für dieses schöne Thema.
    herzliche Grüße
    Umani

    1. Liebe Umani,
      hab ganz herzlichen Dank für deine schönen Worte!
      Es war wirklich berührend zu sehen, wie vielfältig, ehrlich und inspirierend all diese Erfahrungen sind – und wie viel Kraft im geteilten Schreiben steckt. Ich freue mich sehr, dass du Teil dieser Blogparade warst – dein Beitrag war eine echte Bereicherung!
      Herzliche Grüße
      Kerstin

  5. Liebe Kerstin,
    vielen Dank für diese Blogparade. Dank ihr bin ich wirklich mal in mich gegangen und habe gesehen, was ich schon alles in Bewegung gebracht habe. So ein Reflektieren hilft mir, weiterzumachen mit diesen wunderbaren freien Schreibprojekten. Und danke für deine wundervolle Zusammenfassung – sie liest sich ja wirklich klasse und motiviert mich jetzt doppelt (!) dranzubleiben.

    Wow – und da sind ganz schön viele Beiträge zusammengekommen: ganz viele persönliche Schreibwege! Auch das motiviert mich für den eigenen Weg.

    Liebe Grüße
    Manuela

    1. Liebe Manuela,
      deine Rückmeldung freut mich riesig – genau das war meine Hoffnung: dass die Blogparade zum Innehalten, Reflektieren und Dranbleiben anregt. Wie schön, dass du für dich so viel mitnehmen konntest!
      Dein Beitrag war eine wunderbare Bereicherung – persönlich, ermutigend und ehrlich. Danke, dass du dabei warst!
      Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Energie für deine freien Schreibprojekte – und bin gespannt, was noch alles in Bewegung kommt.
      Herzliche Grüße
      Kerstin

  6. Wow, welch eine stattliche Sammlung liebe Kerstin. Lauter individuelle und interessante Geschichten rund ums Schreiben, herzlichen Glückwunsch.
    Ich freue mich, dass ich ein Teil dieser wunderbaren Blogparade sein konnte.

    Energiereiche Grüße von Anita

    1. Vielen lieben Dank, liebe Anita, das freut mich sehr! Es war wirklich berührend zu sehen, wie vielfältig und persönlich die Beiträge geworden sind. Und ich freue mich sehr, dass du ein Teil davon warst – dein Beitrag hat die Blogparade wunderbar bereichert!

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