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12 von 12: Mein 12. August 2022

Ein idyllischer See in der Uckermark mit Badesteg und dichter Uferbepflanzung.

Heute ist ein perfekter Sommertag – ideal für eine Tageswanderung in der Uckermark. An diesem 12. August lade ich dich ein, mich auf meiner Wanderung zu begleiten, und dokumentiere sie als 12 von 12. Was das ist? Ein beliebtes Blogformat, bei dem der 12. eines Monats in zwölf Bildern festgehalten wird. Das machen am selben Tag Hunderte von Blogger*innen gleichzeitig und posten ihre 12 von 12 auf Caros Blog Draußen nur Kännchen.

Ein roter Wanderrucksack mit Schirmmütze, Wasserflasche und Wanderschuhen.
Als ich die Einladung einer Frauenwandergruppe zu der Tagestour gelesen habe, musste ich nicht lange nachdenken. Ein Urlaubstag in der wunderschönen Uckermark kommt mir gerade wie gerufen. Da bin ich sehr gerne mit dabei. Die Wandersachen sind schnell gepackt – und los geht es!
Ein 9-Euro-Ticket für den Monat August
Dank 9-Euro-Ticket ist die Anreise sehr erschwinglich und unkompliziert. Mit dem Regionalexpress dauert die Fahrt von Berlin nach Fürstenberg nur eine Stunde. Danach geht es nochmal mit dem Bus weiter bis zum Einstiegsort der Wanderung.
Wiese, an der die junge Havel in einem Bogen vorbeiführt.
Erste kurze Pause am Ufer der jungen Havel, die sich hier in engen Schleifen durch die Landschaft mäandert. Zwei Kanufahrerinnen sind auch schon unterwegs und erkunden die Gegend vom Wasser aus.
Ein Boot schwimmt auf der jungen Havel mitten durch den Wald. Davor liegt ein hohler Baumstamm.
Wir laufen ein Stück entlang der jungen Havel durch den Wald. Es sieht lustig aus, wenn Boote direkt durch den Wald fahren.
Glasklares Wasser im Großen Lychensee. Im Hintergrund eine Insel im See.
Erste Badepause im glasklaren Wasser. Einfach unwiderstehlich. Keine Menschenmassen, nur Natur und Stille. Herrlich!
Kerstin nach der Badepause mit nassen Haaren.
Ah, das Schwimmen im See tut so gut. Am liebsten ohne alles. Erfrischt nach der Badepause geht es nun weiter durch die wunderschöne Seenlandschaft. Später soll es noch einmal eine Gelegenheit geben, ins Wasser zu springen.
Wanderschuh, an dem sich die Sohle langsam auflöst.
Oh Schreck! In der Pause entdecke ich, dass sich meine schönen Wanderschuhe auflösen. Nach acht Jahren zerbröselt das Material einfach. Ich hoffe, sie lassen sich noch neu besohlen, denn sie sind sonst noch gut.
Der Wanderweg führt über einen Holzsteg am Ufer entlang. Eine Frau mit Rucksack geht über den Steg.
Der Weg führt am Ufer der Seen an manchen sumpfigen Stellen über Holzstege.
Ein Schleusentor öffnet sich gerade und ein Schiff wartet darauf, dass es weiterfahren kann.
In Himmelpfort kommen wir an eine Schleuse der Havel. In diesem Ort befindet sich übrigens das Büro des Weihachtsmannes. Wenn Kinder an den Weihnachtsmann mit der Adresse Himmelpfort schreiben, werden ihre Briefe sogar beantwortet.
Rohbau eines historischen Gebäudes mit neu errichtetem Dachstuhl.
Ein paar Meter weiter wird gerade die alte Brauerei neu aufgebaut. Mich fasziniert die Architektur. Das historische Gebäude wurde 2010 durch Brandstiftung zerstört. Es gehörte zu dem Zisterzienserkloster, das hier 1299 errichtet wurde.
Schöner Blick auf den Großen Lychensee mit Schilf, Seerosen, kleinen Wölkchen am blauen Himmel und Wald am anderen Ufer.
Am Großen Lychensee machen wir noch einmal eine kurze Badepause. Der Naturpark Uckermärkische Seen ist einfach ein Traum!
Kirchturm im Ort Lychen mit besonderer Architektur.
Nach 20 Kilometern erreichen wir den schönen brandenburgischen Ort Lychen mit seinem mittelalterlichen Kirchturm. Von hier aus geht es mit Bus und Bahn wieder zurück nach Berlin. Zu Hause angekommen haue ich gleich nach der Dusche in die Tasten und verblogge – ganz beseelt von diesem zauberhaften Tag – mein 12 von 12 im August.

Hier kannst du nachlesen, wie meine letzten 12 von 12 waren:

2 Responses

  1. Hallo liebe Kerstin,
    danke für dein Einblick, das sieht nach einem tollen Tag aus. Berlin ist tatsächlich eine Reise wert, wir haben die paar Tage hier sehr genossen. Leider reisen wir gleich wieder ab. Aber wir kommen wieder. Dann aber länger, denn es gibt hier so unglaublich viel zu sehen. Vielleicht geht mir das Zeichnen bis dahin noch besser von der Hand, hier gibt es ja sooo viele wunderbare Motive!

    Liebe Grüße, Marita

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