Was ist dein „Business as usual“, fragt meine Blogkollegin Lorena Hoormann und lädt in ihrer Blogparade ein, darüber zu bloggen. Eine schöne Idee, einmal über die vielen Tätigkeiten im Berufsalltag zu schreiben, die wir so nebenbei erledigen und über die wir gar nicht sprechen, weil sie uns so selbstverständlich und banal vorkommen. Alltag eben. Ich lade dich ein, mir bei meiner Arbeit über die Schulter zu schauen und zu erfahren, was ich als Lektorin sonst noch so mache.
Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?
Darf ich mich vorstellen? Ich bin Kerstin, freie Lektorin für Fach- und Sachbücher, Autorin für Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache (DaF), externe Projektmanagerin für Verlage, Übersetzerin aus dem Italienischen, Bloggerin, Netzwerkerin, leidenschaftliche Chorsängerin und vieles andere mehr. Vor 13 Jahren habe ich mich selbstständig gemacht und genieße es, meine vielseitigen Schwerpunkte alle unter einen Hut zu bringen. Von wegen spitze Positionierung, die habe ich auch, aber eben mit mehreren Spitzen.
Damit du dir besser vorstellen kannst, was meine Angebote als Lektorin sind und was sie genau beinhalten, schau mal hier:
Ich bin ein ziemlich strukturierter Mensch und kann mich gut auf eine Sache fokussieren. In jungen Jahren war ich mal ganz gut in Multitasking, aber inzwischen bin ich dafür zu alt. Das funktioniert nicht wirklich. Ich bin eine Verfechterin von festen Zeitblöcken und von Pomodoro-Technik. Noch nie gehört? Der Name kommt von Eieruhren, die es auch in Tomatenform gibt. Dabei stellt man eine Stunde ein und arbeitet in dieser Zeit konzentriert an einer einzigen Sache. Danach kurze Pause, lüften, bewegen, Tee holen und die Uhr wieder neu stellen. Super Sache, um viele Dinge nacheinander fokussiert abzuarbeiten und am Ende auch gute Ergebnisse zu sehen.
Wochenstruktur
In meinem Businessalltag hat jeder Tag in der Woche eine bestimmte Struktur durch wiederkehrende Termine. So ist kein Tag wie der andere und doch gibt es eine feste Tagesstruktur. Die wird natürlich auch durch die aktuelle Auftragslage und Abgabetermine bestimmt. Oft arbeite ich parallel an verschiedenen Aufträgen in verschiedenen Zeitblöcken. Das funktioniert sehr gut und sorgt für Abwechslung und einen frischen Blick. So kann es sein, dass ich am Vormittag ein Manuskript lektoriere und mir am Nachmittag Übungen ausdenke für ein Lehrbuch für Deutsch Lernende.
In der Selbstständigkeit verschwimmen oft die Grenzen zwischen Business, Freizeit und Hobby. Ist Laufen Freizeit, Hobby oder eine notwendige Voraussetzung, um lange Zeit am Schreibtisch sitzen zu können? Zählt Bloggen zur tatsächlichen Arbeit, weil Sichtbarkeit für die Akquise wichtig ist, oder ist es ein Hobby, weil ich das Schreiben liebe? Ist Singen nur Hobby oder nicht auch Netzwerken, Gehirntraining durch Auswendiglernen und ein prima Training für Bühnenpräsenz?
Ein großer Vorteil der Selbstständigkeit ist natürlich die freie Zeiteinteilung. So kann ich morgens erst mal laufen gehen und mich erst um 10 Uhr an den Schreibtisch begeben. Ich kann nachmittags auch mal Pause machen, wenn ich ein Nachmittagstief habe, mich mit einer Freundin auf einen Kaffee treffen und dafür die langen Abende zum Schreiben nutzen. I love it!
Ein typischer Tagesablauf
Ein typischer Tag sieht in etwa so bei mir aus:
- 6:30–8 Uhr: Noch im Bett liegend, suche ich nach relevanten Kontakten auf LinkedIn, bearbeite Vernetzungsanfragen, schreibe Nachrichten, lese interessante Beiträge und kommentiere sie, prüfe, wie meine Beiträge laufen und reagiere auf Kommentare.
- 8–9 Uhr: Ich stehe auf, ziehe meine Laufschuhe an und gehe 3x pro Woche im benachbarten Stadion laufen. Dabei höre ich Nachrichten und Reportagen. 1–2 Mal pro Woche schließe ich an die Laufrunden einen Online-Fitnesskurs, mit guten Übungen für Vielsitzer.
- 9–10 Uhr: Duschen und Frühstücken. Während ich mein Porridge mit frischem Obst zubereite, höre ich mit Kopfhörern Nachrichten, Reportagen und Podcasts und informiere mich über das Zeit- und Weltgeschehen. Beim Frühstücken scrolle ich mich durch Social Media, allerdings betreibe ich inzwischen Instagram und Facebook nicht mehr ganz so zeitintensiv wie früher. Mein Fokus liegt nun auf LinkedIn.
- 10 Uhr: Ich begebe mich an den Schreibtisch, fahre den Rechner hoch und starte in meinen Arbeitstag.
- 10–10:30 Uhr: Ich checke meine To-Dos und strukturiere meinen Tag nach Prioritäten. Erst einmal E-Mails lesen und beantworten und mein Postfach aufräumen, das ständig überquillt.
- 10:30–13 Uhr: Erster intensiver Zeitblock, in dem ich oft nach der Pomodoro-Technik konzentriert und ohne Unterbrechung lektoriere. Meist stelle ich den Timer auf eine Stunde. Ich protokolliere Zeit, Seitenzahl und Terminplan. Das gibt mir Struktur. Wenn der Wecker klingelt, kurze Pause, lüften, bewegen, Pipipause, Tee kochen, weiter. Nächste Stunde. Je nach Auftragslage und Start schaffe ich am Vormittag 2–3 intensive Stunden zum Lektorieren.
- 13–15 Uhr: Mittagspause. Ich koche für meine Frau Nadja und mich. Immer frisch und mit Liebe zubereitet. Kreativ, gesund und lecker. Beim Essen tauschen wir uns über alles, was ansteht, aus. Beim Kochen höre ich Musik und tanze auch dazu. Bewegung ist wichtig. Nicht immer klappt ein kurzer Spaziergang.
- 15-18 Uhr: Zweiter Zeitblock. Hier erledige ich meistens Aufgaben, die erledigt werden müssen, aber nicht meine volle Konzentration erfordern. Korrespondenz, Bürokram, Buchhaltung, Rechnungen schreiben, Weiterbildung, Zoom.
- 15:30 Uhr: Kaffee + Keks. Der Nachmittagskaffee ist ein festes Ritual bei uns.
- 18–19 Uhr: Pause
- 19–22 Uhr: Dritter intensiver Zeitblock – meine produktivste und liebste Zeit zum Schreiben, Lektorieren, Eintauchen in ein Thema. Hier blende ich alles um mich herum aus und bin so richtig im Flow.
- Vor dem Schlafengehen lese ich noch ein paar Seiten zum Abschalten.
Regelmäßige Termine neben der Arbeit
Zu den regelmäßigen Terminen pro Woche zählen zum Beispiel:
- Montag, Donnerstag und Samstag von 8 bis 9 Uhr: Gleich nach dem Aufstehen laufen gehen, zweimal mit anschließendem Fitness-Onlinekurs für Vielsitzer.
- Montag, 10 Uhr: Judith schlägt uns das Blogthema der Woche vor. Damit aktiviert sie meinen inneren Autopiloten und brainstorme zu dem Thema.
- Montag 17:30–18:30 Uhr: Wöchentliches Zoom-Meeting mit meinem Blog-Buddy Romy und Absprache unserer Wochenthemen.
- Montag 19:30–22:00: Chorprobe mit ORSO, gerade mit Vorbereitung auf das Jubiläumskonzert von ORSOphilharmonic am 27. Mai in der Philharmonie. Programm und Karten gibt es hier.
- Dienstag 14–17: Uhr Co-Blogging – Hier entsteht regelmäßig mein Blogartikel der Woche, den ich im Anschluss an die Veröffentlichung auch gleich auf LinkedIn, Instagram und Facebook poste bzw. als Beiträge weiterverarbeite.
- Mittwoch 19:30–22:00: Chorprobe mit den QuerChorallen, gerade mit Vorbereitung auf unser Gemeinschaftskonzert mit zwei anderen Chören am 25. Mai.
- Donnerstag, alle zwei Wochen, verschicke ich meinen Newsletter. Hier kannst du dich dazu anmelden.
- Jeden Freitag reflektiere ich meine Woche in einem #reflectandlearn auf LinkedIn.
Challenges und Weiterbildung im Alltag
Ich gebe es zu, ich bin ein Weiterbildungs-Junkie. Oft stehen bei mir Weiterbildungen oder Challenges an, die in den Wochenplan integriert werden müssen, so wie aktuell ein LinkedIn BoostCamp, um meine professionelle Nutzung von LinkedIn zu optimieren. Kürzlich auch eine zur Nutzung von KI und ChatGPT im Lektorat, Content-Marketing im Lektorat, Hacks zu Canva und vieles mehr. Auch sie bekommen feste Zeitfenster in der Woche.
Bloggen – ein Gamechanger
Ende 2021 habe ich meinen Blog gestartet und seitdem rund 130 Blogartikel veröffentlicht, jede Woche einen. Eine bunte Mischung aus Expertenartikeln zu Lektorats- und Schreibthemen, Rechtschreibtipps, aber auch zu Business und persönlichen Artikeln. Das Bloggen habe ich über die Bloggingqueen Judith Peters von der Pike auf gelernt und bin seitdem in der The Content Society, um gemeinsam mit schreibfreudigen Frauen aus unterschiedlichen Branchen übers Bloggen verbunden zu sein. Besonders liebe ich es, im Co-Blogging über Zoom gemeinsam zu schreiben. Das motiviert total.
Außer Bloggen auf meinem Blog schreibe ich auch Gastartikel auf anderen Blogs, zum Beispiel bei Nicole Isermann oder bei Uli Pauer. Oder Gastartikel in Zeitschriften, wie hier in der Federwelt, einer Zeitschrift für Autorinnen und Autoren. Hier schreibe ich über meinen Weg, wie ich Autorin für Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache (DaF) wurde und worauf es da bei Schreiben ankommt. Ein weiterer Gastartikel wird dort im Sommer erscheinen.
Fun Fact: Lange Zeit war ich felsenfest davon überzeugt, nicht schreiben zu können. Ich habe zwar anderer Leute Texte lektoriert, mich aber nie getraut, selbst zu schreiben. Dieses Mindset konnte ich inzwischen zum Glück ablegen.
Akquise über LinkedIn und Social Media
Nach dem Auftrag ist vor dem Auftrag. Ich vernetze mich mit Auftraggeber*innen auf LinkedIn und halte den Kontakt. Für neue Aufträge gilt es, regelmäßig mit meinen Angeboten präsent zu sein und nicht müde zu werden, darüber zu bloggen, um von potenziellen Auftraggeber*innen gefunden zu werden. Dementsprechend investiere ich viel Zeit in spezifische Kontaktanfragen und persönliche Korrespondenz, Contenterstellung und Kommentare. Aktuell liegt mein Social Selling Index bei 59, aber er verbessert sich von Woche zu Woche.
Ich schreibe regelmäßig Beiträge auf LinkedIn, antworte auf Kommentare und Fragen und kommentiere andere relevante Beiträge.
Sind wir schon auf LinkedIn vernetzt? Hier kommst du zu meinem Profil:
Nach der Veröffentlichung eines Blogbeitrags teile ich ihn auf LinkedIn und in den sozialen Medien und betreibe Contentrecycling.
In all den Jahren der Selbstständigkeit gibt es natürlich auch einen festen Stamm an Kund*innen, die regelmäßig auf mich zukommen und mich für Lektorate beauftragen.
Netzwerkveranstaltungen – das A und O in der Selbstständigkeit
Einmal im Monat treffe ich mich mit einer festen unabhängigen Gruppe von Lektorinnen für einen intensiven und kollegialen Austausch auf Zoom.
Seit vielen Jahren bin ich Mitglied im Branchennetzwerk BücherFrauen – Women in Publishing und im Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL). Darüber gibt es regionale Veranstaltungen, Weiterbildungen und Jahrestagungen, um sich mit Kolleg*innen auszutauschen. Gerade in der Selbstständigkeit ist Netzwerken super wichtig. Eine Zeit lang war ich Koordinatorin für die BücherFrauen-Akademie und habe mich im Team um die Organisation von Weiterbildungsveranstaltungen gekümmert. Im Sommer biete ich selbst auch ein Seminar über den VFLL an.
Zweimal im Jahr steht ein Besuch der Buchmesse fest im Kalender: im März zur Leipziger Buchmesse und im Oktober zur Frankfurter Buchmesse. Das Highlight für die Buchbranche! Ein großes Sehen und gesehen werden, Kontaktpflege mit Verlagen, Autor*innen, alten und potenziellen Auftraggeber*innen, Lesungen und Diskussionsforen. Hier mache ich regelmäßig Standdienst für den VFLL und die BücherFrauen, um Kolleg*innen am Stand zu treffen, Interessent*innen über unsere Arbeit zu informieren und für Verabredungen mit bekannten Branchenkolleg*innen. Seit meiner Ausbildung zur Buchhändlerin 1991 besuche ich regelmäßig die Buchmessen.
Ein schöner Erfolg für das regelmäßige Bloggen zu relevanten Themen für die Buchbranche ist, dass ich als Bloggerin mit einem Presseticket die Buchmessen besuchen darf.
Regelmäßige ungeliebte To-Dos
Und natürlich fallen auch bei mir im Alltag nicht so beliebte Tätigkeiten an, wie:
- Postfach archivieren und E-Mails löschen – Mein Postfach quillt regelmäßig über und ich kann mich nur schwer von guten Newsletters trennen, weil ich die Inhalte bestimmt mal brauchen kann … Hier bin ich Messie und kriege es nicht in den Griff. Und es kostet mich viel Zeit.
- Regelmäßige Datensicherung und Updates – müsste ich viel öfter machen. Ich weiß …
- Umsatzsteuer-Voranmeldung, Buchhaltung und Vorbereitung der Steuererklärung
- Rechnungen schreiben – das mache ich nach Abschluss eines Auftrags tatsächlich sehr gerne.
- Schreibtisch aufräumen – so strukturiert ich auch bin, auf meinem Schreibtisch herrscht Unordnung. Aber vielleicht brauche ich das auch. Nur das Genie beherrscht das Chaos …
- Website überarbeiten – eine Baustelle, die mich schon seit Langem begleitet und die ich erfolgreich vor mir herschiebe. Meine Website ist veraltet und zeigt nicht mein aktuelles Angebot. Wie soll ich da gefunden werden?
- Und schließlich kommen natürlich auch die üblichen Aufgaben im Haushalt dazu, aber die zähle ich jetzt mal nicht mit.
Das ist in etwa mein Business as usual, mit vielen Tätigkeiten im Alltag, die so selbstverständlich mitlaufen, ohne dass ich groß darüber spreche oder sie besonders wahrnehme. Und natürlich habe ich ja auch noch ein Privatleben … Warum hat der Tag eigentlich nur 24 Stunden?
Wer schreibt hier?
Ich bin Kerstin Salvador, zertifizierte freie Lektorin ADM (Akademie der Medien) und mit meinem Lektorat Salvador seit 2011 selbstständig. Davor war ich in verschiedenen Verlagen als Produktmanagerin und Lektorin für Fachbücher im Bereich erneuerbare Energien tätig.
Ich kenne auch die andere Seite des Schreibtisches: Als Autorin schreibe ich Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache und übersetze auch aus dem Italienischen. Leseratte war ich schon als Kind und habe deshalb gleich nach der Schule Buchhändlerin gelernt.
Als Lektorin kümmere ich mich darum, Fach- und Sachbüchern den letzten Schliff zu verleihen, damit sie gut lesbar sind und sich darin keine Schreibfehler als Aufmerksamkeitsvampire verstecken.
So kannst du mit mir in Kontakt treten und mehr über mich und meine Angebote erfahren:
6 Responses
Liebe Kerstin,
wow, was für ein spannender Einblick in deinen Tag, deine Woche und dein Leben!
Da habe ich hier und da tatsächlich auch noch ein paar Punkte entdeckt, die bei mir bisher in der Black Box versteckt waren. Danke also auch für die Inspiration. Und zudem: Hut ab für diese klare Struktur.
Liebste Grüße,
Lorena
Vielen Dank, liebe Lorena, für deine Blogparade zu diesem dankbaren Thema! Super Idee! Das hat Spaß gemacht, darüber zu schreiben. Beim erneuten Lesen fällt mir auf, dass ich viel mehr über Details aus meinem Business hätte schreiben sollen. Ich habe hier vielmehr andere Themen drumherum erwähnt. Thema verfehlt?
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Kerstin,
ich bin sehr beeindruckt, wie strukturiert dein typischer Tag aussieht. Ich bin immer noch dabei, die idealen Zeiten für die verschiedenen Tätigkeitsblöcke (wie zum Beispiel Sport) zu finden 😀
Ich drücke uns beiden die Daumen, dass wir die Baustelle Webseitenüberarbeitung möglichst zeitnah aufgeräumt bekommen. Danke für den spannenden Einblick!
Angela
Liebe Angela,
vielen Dank für deinen Kommentar! Ich glaube, wenn ich nicht alles in meinem Kalender vorplanen würde, würden bei mir viele Dinge hinten rüberkippen. Früher hab ich noch zweimal Schwimmtraining pro Woche hingekriegt. Das schaffe ich inzwischen leider nicht mehr, weil ich nachts am besten arbeiten kann.
Ah, die Baustelle Website beschäftigt dich auch gerade? Toi toi toi!
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Kerstin,
herzlichen Dank für den Blick in deinen Alltag, der mir gar nicht so alltäglich daherkommt, weil er so unterschiedliche Dinge unterbringt! Langeweile kommt da nicht auf, auch ich kenne die Pomodoro-Technik, wende sie allerdings nicht so zeitgenau ein wie du. Ich organisiere mich durch farbige Umschläge, in denen meine ToDos stecken, zwei erledigen: kurze Pause 😉
Deine Frage zum Abschluss, warum der Tag eigentlich nur 24 Stunden hat, stelle ich mir jedenfalls auch ständig… ich könnte, wenn ich könnte, noch so viel mehr hineinpacken. Aber womöglich ist genau das der Grund: Dass wir eben dies NICHT tun, sondern „auch mal gut sein lassen“ 🙂
Viele Grüße nach Berlin,
Gabi
Liebe Gabi,
dein Business-Artikel und warum er alles andere als usual ist, hat mir auch so richtig gut gefallen. Interessant finde ich deine Art der Pomodoro-Technik mit farbigen Umschlägen. Es kommt wohl auf die Beschaffenheit der Aufgaben an, wie sie sich strukturieren und unterteilen lassen. Vor Deadlines fokussiere ich mich manchmal auch nur auf EINE einzige Sache und blende alles andere aus.
Liebe Grüße
Kerstin