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Monatsrückblick März – Buchmesse, Gastartikel, Weiterbildung

Fotocollage

Der Frühling kam so plötzlich in diesem Jahr. Ich habe den Eindruck, er schließt sich diesmal nahtlos an den Herbst an. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber es geht mir etwas zu schnell. Der März war ratzfatz vorbei. Es sind einige schöne Ereignisse passiert: Mein Gastartikel ist erschienen, ich war auf der Buchmesse, habe mich intensiv mit LinkedIn beschäftigt und natürlich auch viel gearbeitet. Aber lies selbst, was bei mir im März so los war. Viel Spaß!

Mein Gastartikel in der Federwelt

Vor Ostern hatte ich schöne Post im Kasten: die Belegexemplare der Federwelt, einer Zeitschrift für Autorinnen und Autoren. In der Aprilausgabe ist nämlich mein Gastartikel abgedruckt. Darin schreibe ich über meinen Weg, wie ich Autorin für Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache (DaF) wurde und worauf es da bei Schreiben ankommt. Ein super schöner Moment, den eigenen Artikel abgedruckt auf fünf Seiten mit vielen Bildern ganz haptisch in einer Zeitschrift zu sehen. Hab meinen Glücksmoment gleich in einem Reel festgehalten. Ein weiterer Gastartikel wird in der Federwelt im Sommer erscheinen. Stay tuned.

aufgeschlagener Zeitschriftenartikel
Mein fünfseitiger Gastartikel in der Federwelt

Besuch der Leipziger Buchmesse

Mein Highlight im März war der Besuch der Leipziger Buchmesse. Morgens hin und am Abend zurück, das ist von Berlin aus gut machbar. Buchmessen, ob in Leipzig oder in Frankfurt, sind immer etwas Besonderes. Ein großes Sehen und gesehen werden. Ich bin seit 1990 in verschiedenen Berufen in der Buchbranche tätig, da gibt es zwischen Terminen immer auch eine Menge unverhoffter Begegnungen mit ehemaligen Wegbegleiter*innen.

Treppe in der Eingangshalle zur Leipziger Buchmesse
Die Eingangshalle der Leipziger Buchmesse

Als Bloggerin für Buchbranchenthemen wurde ich akkreditiert und konnte mit einem Presseticket die Buchmesse besuchen. Allein dafür lohnt sich schon das regelmäßige Bloggen. 🙂

Frau vor dem Eingang zur Leipziger Buchmesse hält ihr Presseticket hoch
Als Bloggerin mit Presseticket auf der Leipziger Buchmesse

Gerne mache ich Standdienst am Gemeinschaftsstand der BücherFrauen – Women in Publishing und des VfLL, denen ich beiden angehöre. Das ist toll zum Netzwerken, zum Weitergeben von Informationen an interessierte Standbesucherinnen und auch, um einen Ort für Verabredungen zu haben.

Treffen am Messestand
Mit Tanja Böhm und Miriam Schaan am Stand der BücherFrauen

Gefreut habe ich mich über Live-Treffen mit vielen Netzwerkkontakten, aber auch mit einigen, mit denen ich bisher nur auf LinkedIn vernetzt und rege in Kontakt war: mit der Lektorin Tanja Böhm, der Journalistin und Publizistin Miriam Schaan und der Programmleiterin, Übersetzerin und Lektorin Bettina Bergmann.

Buch, das ich lektoriert habe, wurde für den Jugendliteraturpreis nominiert

Besonders gefreut habe ich mich über die Nominierung von „Wünsche“ aus dem HORAMI Verlag für den Jugendliteraturpreis. Ein wunderschönes Bilderbuch, in dem die Autorin Mượn Thị Văn von der Fluchterfahrung ihrer Familie aus Südvietnam erzählt. Illustriert wurde es von der vielfach ausgezeichneten Illustratorin Victo Ngai, übersetzt von Petra Steuber und lektoriert von mir. Leider bleiben Lektorinnen – wie so oft – unerwähnt … dabei habe ich den Sätzen mit viel Gespür tatsächlich eine Menge Feinschliff verliehen. Das möchte ich hier doch einmal anmerken. Gefeiert haben wir jedenfalls zusammen mit den stolzen Verlegerinnen Hanh Nguyen Schwanke und Bao-Tram Thai, die mit viel Hingabe diesen sehr besonderen bilingualen deutsch-asiatischen Verlag führen und ganz ausgewählt schöne Bücher verlegen. Zum Erscheinen des Buches im September habe ich mit Hanh ein Interview geführt.

Vier Frauen am Messestand, zwei halten das Buch "Wünsche" in die Kamera
Mit den beiden Verlegerinnen, der Übersetzerin und mir als Lektorin

Ein richtig schönes Treffen und inspirierendes Gespräch hatte ich auch mit Anke Gasch, der Chefredakteurin der Federwelt, in der gerade mein Gastartikel erschienen ist (siehe oben). Es ist toll, die Menschen dann live zu treffen, mit denen man sonst nur telefonisch oder per E-Mail in Kontakt ist.

Selfie von zwei Frauen auf der Leipziger Buchmesse
Mit Anke Gasch, Chefredakteurin der Federwelt, auf der Leipziger Buchmesse

Weiterbildungen und Events

Hatte ich schon erwähnt, dass ich ein Weiterbildungsjunkie bin? Ich finde es großartig, Neues zu lernen, meinen Horizont zu erweitern und dabei noch nette Menschen kennenzulernen. Im März habe ich wieder eine volle Portion an Seminaren und Events mitgenommen und bin wieder ein Stück gewachsen 😉

Vernetztes Lernen im VFLL

Mit großer Begeisterung und viel Elan habe ich im März am LinkedIn Boost-Camp von Ulli Lang teilgenommen. In vier Wochen habe ich mein Profil optimiert, einen Infotext geschrieben, mich mit relevanten Kontakten vernetzt und Beiträge geschrieben. LinkedIn habe ich zwar vorher schon regelmäßig genutzt, aber bisher ohne Struktur und direkte Verkaufsabsichten. Das soll sich nun ändern.

Jede Woche gab es ein Impulsvideo zum Wochenthema. Danach habe ich im Kursbereich alle Videos angeschaut und bin gleich in die Umsetzung gegangen. Ulli hat mich super motiviert und weitergebracht. Ich habe sehr viel Zeit und Mühe verwendet, um die wertvollen Tipps umzusetzen und ich hatte auch schon zwei erste 1:1-Gespräche.

Meine Kontakte, Beiträge, Impressionen, Kommentare und mein SSI schnellten nach oben und ich war so richtig im Flow. Ich merke gerade aber auch, wie viel Kraft und vor allem Zeit das alles kostet, die mir an anderer Stelle fehlt. Druck und FOMO wachsen, genug gute Beiträge zu schreiben und alles richtigzumachen. Der Hype nervt und zieht Energie. Ich wünsche mir, bei mir zu bleiben und meinen eigenen Weg zu finden, LinkedIn nach meinen eigenen Bedürfnissen zu nutzen.

Mein SSI hat sich in den vier Wochen von 56 auf 60 erhöht. Nicht schlecht, oder?

Viel gelernt habe ich auch beim zweitägigen Seminar Content-Marketing im Lektorat von Carola Heine, das vom VfLL angeboten wurde. Auch wenn ich Content-Marketing über meine regelmäßigen Blogbeiträge und Social Media Posts schon intensiv nutze, so kann ich doch noch viel an meiner Strategie feilen, um nicht nur viel Zeit für Sichtbarkeit zu investieren, sondern darüber auch gefunden und gebucht zu werden. Darum geht es ja schließlich.

Die Inhalte waren in Teilen zwar ähnlich mit dem LinkedIn Boost-Camp, aber wesentlich breiter aufgestellt und abgestimmt auf unser Angebot als Lektorinnen. Außerdem ist es immer wieder schön, mit Verbandskolleginnen Neues zu lernen und sich hierüber auszutauschen.

Content-Marketing im Lektorat mit Carola Heine

Viel Energie hat mir der Energy Talk von Martina Baehr und Christiane Amini gegeben. Der Impulsvortrag von Martina über die Wirkung von elektromagnetischen Feldern auf unser Denken und Fühlen und damit auf unser Business hat stark in mir gewirkt und bei der anschließenden Selbstreflexion konnte ich meine Energie auf meine anstehenden Themen ausrichten. Eine erstaunlich kraftvolle Wirkung, die ich sogleich in einem Gespräch mit einem wichtigen Kunden erfolgreich erproben konnte.

Besonders gefreut habe ich mich über ein Lunchtreffen mit meiner Freundin und Kollegin Lena Gayoso, die mir ganz stolz ihr Zertifikat der Autorenschule gezeigt hat. Ihr erstes Jugendbuch habe ich Korrektur gelesen und war sehr von ihrem Plot und Schreibstil angetan. Ich habe ihr den Kontakt zur Kommunikationsdesignerin und Buchgestalterin Jana Schlosser vermittelt, mit der ich auf LinkedIn vernetzt und in regem Austausch bin. Ich bin sicher, das Buch wird wunderschön und erfolgreich. Lena und ich haben schon an einigen schönen Buchprojekten als Team zusammengearbeitet. Immer wieder gerne.

Meine Freundin und Kollegin Lena Gayoso mit ihrem Zertifikat der Autorenschule

Ein weiteres wunderbares Highlight im März war das #ReflectAndLearn-Live-Event, organisiert von Maren Martschenko. Seit gut einem Jahr folge ich ihr und schreibe wöchentlich mein #ReflectAndLearn. Nun haben wir das mit anderen #ReflectAndLearners auf Zoom in Breakout Rooms gemacht und hatten sehr viel Spaß dabei. Das wird sie nun regelmäßig live anbieten. Ich freue mich drauf.

#ReflectAndLearn einmal live auf Zoom

Was ich im März gebloggt habe

In diesem Monat habe ich fünf Blogartikel veröffentlicht, eine bunte Mischung aus Rückblicken, persönlichen Artikeln und Fachartikeln rund um Lektorat und Businessthemen. Lies gerne mal rein!

Den Monatsrückblick Februar habe ich Anfang März geschrieben, eine wilde Mischung aus viel Kultur, schönen persönlichen Begegnungen und einem wunderbaren verlängerten Workation-Wochenende einerseits und einer krassen Steuernachzahlung, einem geplünderten Rücklagenkonto und einem verschobenen Auftrag andererseits. Auch das gehört zur Selbstständigkeit dazu und braucht starke Nerven, die ich nicht immer habe. Jetzt heißt es, ins Vertrauen zu gehen und ruhig zu bleiben. Im Februar rucken sich die geplanten Projekte für das Jahr langsam zurecht – und die Vorfreude auf vier Wochen Workation im Juni wächst.

Der 12. März war schon ein richtiger Frühlingstag. Der Frühling beginnt früh in diesem Jahr. Ich freue mich darüber und bin gleichzeitig erstaunt, jetzt schon alles in voller Blüte zu sehen. Ich kann nicht anders, als auf meinem Weg stehenzubleiben und die zarten Kirschblüten zu fotografieren. Komm mit und begleite mich durch meinen Alltag am Zwölften, den ich mit zwölf Bildern mit wenig Text in diesem #12von12 dokumentiere:

Eine häufig gestellte Frage meiner Kund*innen lautet: Wie lange dauert ein Lektorat? Sie haben lange an ihrem Buch geschrieben. Jetzt soll es schnell gehen. Sie wollen genau wissen, wann sie ihr fertig lektoriertes Manuskript zurückerhalten.

Nun ja, das hängt von mehreren Faktoren ab und lässt sich so pauschal nicht sagen. Wovon es im Einzelnen abhängt und wie ich die Bearbeitungszeit kalkuliere, erfährst du in diesem Blogartikel:

Was ist dein „Business as usual“, fragte meine Blogkollegin Lorena Hoormann und lud in ihrer Blogparade ein, darüber zu bloggen #MeinBusinessAsUsual2024. Eine schöne Idee, einmal über die vielen Tätigkeiten im Berufsalltag zu schreiben, die wir so nebenbei erledigen und über die wir gar nicht sprechen, weil sie uns so selbstverständlich und banal vorkommen. Alltag eben. Ich lade dich ein, mir bei meiner Arbeit über die Schulter zu schauen und zu erfahren, was ich als Lektorin sonst noch so mache:

Du bist Selfpublisher und hast dein erstes Buch geschrieben? Herzlichen Glückwunsch zu diesem Meilenstein! Am liebsten würdest du es jetzt gleich drucken lassen, aber dir wurde ein Lektorat empfohlen. Hm, vielleicht keine schlechte Idee. Aber es sollte bloß nicht zu teuer sein. In meinem Aprilscherz Lektorin zu teuer? So kannst du sparen! gebe ich Spartipps, wie du beim Lektorat den Preis drücken kannst.

Dieser Artikel ist zwar am 1. April erschienen, aber geschrieben und vorgeplant habe ich ihn im März:

Anfang Januar habe ich – inspiriert von dem Buch nach dem 12-Wochen-Jahr von Brian Moran und Michael Lennington – die ersten 12 Wochen in diesem Jahr geplant. Das erste Quartal 2024 ist nun vorbei und ich wage eine Auswertung meiner Ziele-Liste für das 1. Quartal 2024. Wie viele meiner Ziele, die ich mir vorgenommen hatte, habe ich tatsächlich umgesetzt? Ich gehe sie Punkt für Punkt durch und markiere sie mit:

✔︎ für erreichte Ziele,
für noch nicht ganz umgesetzte Ziele,
nicht geschaffte Ziele.

Die Auswertung findest du hier:

Frau mit rotem Pulli schaut nach oben, den Kopf in der Hand aufgestützt

Was ich außerdem noch im März geschrieben habe:

Schon seit einem Jahr schreibe ich Woche für Woche mein #ReflectAndLearn – ein von Maren Martschenko auf LinkedIn inspiriertes Format, bei dem es darum geht, anhand fester Fragen aus einem Fragenkatalog die Woche zu reflektieren und daraus Learnings für sich und andere zu ziehen. Es gibt dazu eine wachsende Community auf LinkedIn.

Ende März hat Maren ein erstes #ReflectAndLearn live Event dazu organisiert, damit sich die #ReflectAndLearners in kleinen Breakout-Rooms kennenlernen, um gemeinsam zu reflektieren. War super schön. Ich habe dabei so interessante Menschen kennengelernt und bin inspiriert und erfreut aus dem Meeting gegangen.

fünf Mini-Schnipsel von quadratischen Coverbildern
Fünf Mal reflektiert und daraus gelernt im März

Im März habe ich planungsgemäß zwei Newsletter verschickt. Bin froh, dass ich meinen Hänger vom letzten Jahr überwunden habe und jetzt wieder regelmäßig und mit Spaß alle 14 Tage einen Newsletter mit Sprachtipps einer Lektorin verschicke.

Kennst du meinen Newsletter schon? Hier kannst du ihn abonnieren:

Auf LinkedIn schreibe ich wöchentlich 2–3 Beiträge, die eine große Anzahl an Impressionen haben und rege kommentiert werden. Sind wir schon auf LinkedIn vernetzt? Hier kommst du zu meinem Profil:

Was im März sonst noch los war

Einen wunderbaren Theaterabend in der Volksbühne habe ich mit einem Stück des kürzlich verstorbenen Intendanten René Pollesch erlebt. Gegeben wurde Fantômas, das mich sehr berührt hat. Es war witzig, überraschend, skurril, machte mich nachdenklich, brachte mich zum Lachen und packte mich bis zum Schluss. Das Bühnenbild mit Drehbühne bot viele Perspektiven, ein echter Hingucker. Nach dem tosenden Schlussapplaus verließ das Publikum schweigend und andächtig den Saal und versammelte sich am Kerzenmeer vor der Volksbühne, um Pollesch die letzte Ehre zu erweisen.

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin
Die Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz

Mein Chorkollege Micha hat zum 60. Geburtstag ein rauschendes Fest mit viel Tanz und musikalischen Einlagen gegeben. Der ganze Chor war da und hat für ihn gesungen. Und als besonderen Act hat Anya ein eigenes Stück performt, bei der wir sie als Backgroundchor unterstützt haben. Ein wunderbares Fest!

Selfie von vier Frauen, eine davon mit einer Gitarre
Sängerin Anya mit Backgroundchor bei der Probe

Der Frühling kam früh in diesem Jahr, einen ganzen einen Monat zu früh. Nicht schlimm. Ich habe unseren Balkon vom Winterdreck befreit und neu bepflanzt. In den Sommermonaten ist der Balkon wie ein zusätzliches Zimmer.

pinkfarbene Blume
Die Balkonsaison ist eröffnet!

Die Lesung von Florence Brokowski-Shekete, einer Schwarzen Deutschen aus Buxtehude und ihre Erlebnisse mit Rassismus im Alltag haben mich nachdenklich gemacht. Ihre Berichte, wie ihr tagtäglich begegnet wird, welche Eigenschaften ihr aufgrund ihrer Hautfarbe zu- oder abgesprochen werden, weil es angeblich nicht sein kann, dass ein Mensch, der anders aussieht, ein lupenreines Deutsch spricht, eine führende Position hat, aus einem kleinen Ort in Norddeutschland kommt, haben mich sehr berührt. Wo fängt Rassismus an, wo hört er auf und warum ist er so weitverbreitet? Gehört die Unterscheidung in fremd und vertraut zum Menschen? Wie müssen wir unseren eigenen Umgang und unser Denken reflektieren und hinterfragen?

Hand hält Buch in der Hand
Ihr Buch habe ich mir nach der Lesung gleich gekauft und schnell gelesen

Und dann war da noch das Osterwochenende. Wir haben einen sehr schönen Familienausflug mit Mutti ins Grüne gemacht, mit entspanntem Ostermarkt im Kloster Chorin.

Innenhof vom Kloster Chorin
Ostermarkt mit Picknick im Kloster Chorin.

Ausblick auf den April

  • Netzwerkbooster-Event von und mit Ute Blindert am 12. April
  • einige größere und kleinere Lektorate
  • Gastartikel schreiben
  • Chorwochenende
  • Familienfeier im Harz zum 80. Geburtstag

Wer schreibt hier?

Ich bin Kerstin Salvador, zertifizierte freie Lektorin ADM (Akademie der Medien) und mit meinem Lektorat Salvador seit 2011 selbstständig.

Als Lektorin kümmere ich mich darum, Fach- und Sachbüchern den letzten Schliff zu verleihen, damit sie gut lesbar sind und sich darin keine Schreibfehler als Aufmerksamkeitsvampire verstecken.

Ich kenne übrigens auch die andere Seite des Schreibtisches: Als Autorin schreibe ich Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache und übersetze auch aus dem Italienischen. Leseratte war ich schon als Kind und habe deshalb gleich nach der Schule Buchhändlerin gelernt.

So kannst du mit mir in Kontakt treten und mehr über mich und meine Angebote erfahren:

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