Was ist meine Bestimmung? Warum bin ich hier? Was will ich bewirken? Was treibt mich an? Darum geht es in diesem Blogartikel, der im Rahmen der #BlogYourPurpose-Challenge von Judith Peters entstanden ist. Ich gebe zu, ich hatte anfangs so meine Schwierigkeiten mit dem Thema „Purpose“. Es klang mir zu abgehoben und esoterisch. Was will ich als Sprachliebhaberin und Lektorin schon verändern, anstoßen und bewirken? Ja, ich mache Texte verständlicher und besser lesbar, aber reicht das aus, um ein „Purpose“ zu sein? Aber dann habe ich mich auf die Herausforderung eingelassen und es tat gut, mich diesen Fragen zu stellen. Irgendwann floss es dann und es war klar, was ich als Lektorin, Autorin, Bloggerin und natürlich auch als Mensch bewirke.
Bessere Texte – Sprachtipps für alle, ohne erhobenen Zeigefinger
All diese Fragen hatte ich mir schon Anfang 2021 gestellt, als ich ins Online-Business gestartet bin: Womit kann ich anderen helfen? Welchen Mehrwert kann ich bieten? Welche Nische kann ich mit meinem Fachwissen bedienen und was kann ich damit bewirken? Was ist mein Warum?
Ich bin leidenschaftliche Lektorin, habe in vielen Verlagen gearbeitet, bevor ich mich Anfang 2011 selbstständig gemacht habe. Zum zehnjährigen Jubiläum meiner Selbstständigkeit habe ich mich gefragt, wie ich sichtbarer werden kann und in welche Richtung ich mich verändern könnte. Vorher hatte ich zwar eine Website, aber habe nur still an meinem Schreibtisch für Verlage, Stiftungen, Werbeagenturen und Unternehmen gearbeitet. Das zwar leidenschaftlich gerne, aber nach außen absolut nicht sichtbar. Instagram und Facebook habe ich nur privat für Urlaubsfotos genutzt und auf LinkedIn war ich nur passiv vorhanden.
Ich hatte Lust, mich neu auszurichten, zum Zehnjährigen auf allen Plattformen sichtbar zu werden und die Zielgruppe zu verändern. Ich war frisch ins Onlinebusiness gepurzelt und war plötzlich umgeben von Frauen, die ihre Expertise in Onlinekursen weitergeben. Expertinnen auf den unterschiedlichsten Gebieten und mit beeindruckendem Fachwissen. Sie schreiben viel, wie Websitetexte, Kursinhalte, Newsletter, Landingpages, Blogartikel, Social-Media-Posts oder gar ihr Expert*innenenbuch. Und genau hier erkannte ich großen Bedarf: Denn nicht alle Expertinnen sind neben ihrem Fachbereich auch gut im Schreiben. Viele sind sich unsicher in Rechtschreibung, aber korrekte Texte sind für die Sichtbarkeit unerlässlich. Blöde Rechtschreibfehler mindern die Glaubwürdigkeit. Und bei hochpreisigen Onlinekursen kann das schon geschäftsmindernd sein.
Also habe ich einen Onlinekurs konzipiert, um Themenfelder wie Groß- und Kleinschreibung, Zusammen- und Getrenntschreibung, verflixte Kommaregeln, richtig gendern, Apostrophe und andere Satzzeichen zu vermitteln – aber mit Leichtigkeit und Humor, ohne den erhobenen Zeigefinger. Rechtschreibung ist ein schrecklich tabubehaftetes Thema. Viele haben hier traumatische Erlebnisse aus der Schulzeit, sind sich ihrer Rechtschreibschwäche bewusst und ziehen gleich den Kopf ein: „Ich kann keine Rechtschreibung!“ Das geht doch auch anders, dachte ich mir, mit Eselsbrücken und schnell umsetzbaren Tipps im Alltag.
Hier kann ich mich als Lektorin so richtig austoben und mein Wissen mit viel Freude weitergeben. Ich poste viele Sprachtipps und bekomme dafür viele positive Rückmeldungen. Im Dezember hatte ich schon zum zweiten Mal auf Instagram einen Adventskalender mit einem Rechtschreibfehler oder Rechtschreibquiz für jeden Tag – spielerisch erklärt in kleinen Häppchen. Der kam super an und wurde viel gelikt und kommentiert.
In meinem Blog schreibe ich regelmäßig zu Rechtschreibung und Sprachtipps. Hier eine Auswahl meiner Blogartikel:
- How to Apostroph: Wie verwende ich ihn richtig?
- Was ist ein Leerschritt?
- Strasse oder Straße? s, ss, oder ß
- Bindestrich oder Gedankenstrich – Was ist der Unterschied?
- Was ist ein Glottisschlag?
- Sieben Rechtschreib-Hacks für deine Blogartikel
- Seid oder seit? So merkst du dir den Unterschied
- Was ist historisches Präsens?
- Was ist gendersensible Sprache?
- Vor- und Nachteile von LanguageTool
- Redigieren, Lektorieren, Korrigieren – Was ist der Unterschied?
Außerdem habe ich einen Newsletter, in dem ich alle zwei Wochen Sprachtipps gebe, verbunden mit unterhaltsamen Themen. Hier kannst du meinen Newsletter abonnieren. Gibt’s für umme! Geld verdienen kann ich mit kostenlosen Rechtschreibtipps natürlich nicht, aber ich habe viel Spaß daran, mein Wissen für alle weiterzugeben und damit für eine breite Masse sichtbar zu sein. Das ist eine meiner Bestimmungen.
Einsatz für erneuerbare Energien
Als Lektorin befasse ich mich aber nicht nur mit Rechtschreibung und korrekten Texten. Denn die Inhalte sind letztendlich mannigfach. Einige Jahre habe ich als Produktmanagerin und Lektorin in einem Unternehmen für erneuerbare Energien gearbeitet und mich im angegliederten Verlag um Fachbücher gekümmert. Ich mochte diese innovative und wichtige Branche sehr und konnte mich gut damit identifizieren. Ich habe mich viel mit Photovoltaik befasst, Fachmessen besucht, kannte mich mit der Fachliteratur auf dem Markt aus, habe neue Themen für Fachbücher konzipiert und Experten aus der Branche als Autoren gewonnen. Ich habe Titel kalkuliert und als Produktmanagerin Buchprojekte vom eingehenden Manuskript bis zum fertigen Buch und darüber hinaus bis zur Vermarktung betreut. Auch hier hatte ich meine Bestimmung gefunden. Von hier rührt meine Spezialisierung im Lektorat auf technische Fachbücher.
Selbstständigkeit als Berufung
Spoiler: Nach vielen Jahren der Festanstellung und inzwischen in einem großen Unternehmen tätig, wollte ich raus aus dem Hamsterrad der Fremdbestimmung. Ich träumte davon, meine eigene Chefin zu sein, meine Arbeitszeit flexibel einteilen zu können und nicht mehr meinen Popo in langen Meetings plattsitzen zu müssen. Raus aus den hierarchischen Strukturen und endlich frei sein. Meine letzte Stelle habe ich fristlos gekündigt. Die beste Entscheidung ever!
Auf einem Segeltörn dachte ich darüber nach, mich selbstständig zu machen. Und dann ging alles ganz schnell: Businessplan geschrieben, Gründungscoaching beantragt, mich in Buchhaltung eingearbeitet, mich in Profilbildung und finanziellen Fragen coachen lassen und mein Unternehmen angemeldet. Von einer Grafikerin habe ich mir meine Website samt Logo, Visitenkarten und Briefpapier erstellen lassen. Wow! Und wie ich brannte für meinen Purpose als freiberufliche Lektorin! Ich ging ab wie eine Rakete. Erste Aufträge und feste Kund*innen fanden schnell zu mir, da ich als externe Lektorin für Verlage Buchprojekte übernahm, die mich schon kannten.
Inzwischen bin ich seit zwölf Jahren selbstständig und kann mir nichts anderes vorstellen. Als freiberufliche Lektorin arbeite ich für Fachverlage, Stiftungen, Werbeagenturen und Unternehmen. Ich lektoriere Bücher, Tagungsbände, Unternehmensbroschüren, Geschäftsberichte und Werbetexte. Das mache ich am heimischen Schreibtisch in aller Ruhe und liebe es.
Für viele Auftraggeber arbeite ich seit Jahren und es ist ein angenehmes Arbeiten auf Augenhöhe mit viel Wertschätzung. Hier kann ich wirken und mit meinem Fachwissen, meiner Sorgfalt, Genauigkeit, Verlässlichkeit, Kommunikation und meiner Art anderen helfen.
Ganz besonders liebe ich es, Buchprojekte über einen längeren Zeitraum zu betreuen, vom eingehenden Manuskript, über Autor*innenbetreuung, Kommunikation und Absprachen mit Verlag und Satzbüro. Den Terminplan stets im Blick, mit allen Lektorats- und Korrektoratsdurchläufen bis zur Druckfreigabe. Zum Schluss dann das fertige Buch in den Händen zu halten, ist jedes Mal ein besonderer Moment.
Und ich liebe die Vielseitigkeit an meinem Beruf. So viele Themen und Inhalte, mit denen ich mich befassen und nebenbei auch viel dabei lernen darf.
Deutschbücher schreiben, die Spaß am Lernen machen
Meine Selbstständigkeit habe ich gleich von Anfang an in zwei sehr unterschiedlichen Bereichen aufgebaut. Ich habe Germanistik und Italienisch studiert und mein Traum war es, mein Wissen aus beiden Studienfächern beruflich einzusetzen. Seit ich 1995 während des Studiums in den Semesterferien in Italien in der deutschen Redaktion eines Fremdsprachenverlags gearbeitet und dort meine ersten Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache redigiert hatte, war für mich klar, dass ich hier mein ideales Tätigkeitsfeld gefunden hatte. Nach einem zunächst dreimonatigen Arbeitsaufenthalt in Italien bekam ich das Angebot zur Festanstellung, das ich aber ablehnte, da ich mein Studium noch nicht abgeschlossen hatte. Es ergab sich eine feste, freie Mitarbeit – teils in Italien, teils in Deutschland – über viele Jahre hinweg. Heute arbeite ich als Autorin für Lehrwerke für Deutsch als Fremdsprache für einen anderen Fremdsprachenverlag in Italien, und das schon seit zwölf Jahren.
Es sind Zeitschriften mit unterhaltsamen Artikeln und Rätseln, Audioaufnahmen, Lektüren auf unterschiedlichen Sprachniveaus, aber auch Schulbücher mit Kursbuch, Arbeitsbuch und Begleitband für Lehrpersonen. Für einen Band habe ich auch Kinderlieder geschrieben und sie in einem Tonstudio in Italien selbst eingesungen.
Dies ist der kreative Teil meiner Selbstständigkeit und es ist mir ein Anliegen, für Deutsch lernende Schüler*innen interessante Materialien zu schaffen, mit denen sie gerne lernen und Spaß haben.
Inzwischen bin ich auch von anderen Verlagen als Autorin angefragt worden, innovative Unterrichtsmaterialien zu entwickeln, und freue mich auf neue Herausforderungen.
Bloggen als Sprachrohr
Ende 2021 habe ich durch die wunderbare Judith Peters das Bloggen für mich entdeckt und seitdem über 80 Blogartikel geschrieben. Eine perfekte Möglichkeit, für mich als introvertierte, stille Person sichtbar zu sein und mit meiner Kompetenz wahrgenommen zu werden. Tatsächlich war ich all die Jahre vorher der festen Überzeugung, dass ich nicht schreiben kann, und habe lieber gleich die Finger davon gelassen.
In den letzten Jahren habe ich die Angst davor verloren, auch Persönliches von mir preiszugeben. Auf meinem Blog schreibe ich neben den oben genannten Expertenartikeln zu Sprach- und Rechtschreibtipps auch persönliche Blogbeiträge, wie die monatlichen Businessrückblicke, 12 von 12 (ein Format, bei dem der Alltag am Zwölften eines Monats in zwölf Bildern mit wenig Text dokumentiert wird) und Gedanken zu unterschiedlichen Themen. Jede Woche veröffentliche ich einen Blogartikel und teile ihn in den sozialen Netzwerken. Und es ist erstaunlich, von wie vielen Menschen ich im Alltag auf meine Artikel angesprochen und dadurch anders wahrgenommen werde.
Ich bekomme viele Kommentare, Lob und positive Rückmeldungen. Besonders gerührt hat mich ein Kommentar, dass ich durch meine Sichtbarkeit ein Vorbild für andere sei und anderen Mut mache. Ich bekomme Kooperations- und Auftragsanfragen und werde als Expertin auf meinem Gebiet wahrgenommen und wertgeschätzt.
Durch Schreiben und Sprache kann ich so viel ausdrücken und bewirken. So kann ich zum Beispiel Frauen und andere Geschlechter durch geschlechtersensible Sprache sichtbar machen, was mir ein großes Anliegen ist. Und ich kann durchs Bloggen Tipps zum geschickten Gendern geben.
I sing what I am
Auf der Suche nach meinem Purpose habe ich mich auch mit den Fragen beschäftigt
🎯 Welcher Traum bzw. welcher Purpose ist mir abhandengekommen?
🎯 Was wollte ich früher werden oder erreichen?
🎯 Was ist aus diesem Traum geworden?
🎯 Wie denke ich heute darüber?
Mein Traum war es früher einmal, Musik zu studieren und professionelle Musikerin zu werden. Mit fünf Jahren begann ich mit musikalischer Früherziehung, es folgten Blockflöte in allen Varianten, eine klassische Ausbildung mit Klarinette im Orchester und Jazzausbildung mit Saxophon. Zu Schulzeiten war Musik alles für mich. Unterricht, Combo, Bigband, Wettbewerbe, Straßenmusik, Workshops, Jam Sessions – ich bekam einfach nicht genug. Mein Traum war es, mich nur noch mit Musik zu beschäftigen und eine professionelle Saxophonistin zu werden.
Als es nach dem Abitur ernst wurde mit der beruflichen Weichenstellung, kamen so meine Zweifel. Würde ich damit genug Geld verdienen können? Bin ich tatsächlich gut genug? Ist das seriös und realistisch? Will ich das wirklich? Und so entschied ich mich, zunächst eine solide Ausbildung zur Buchhändlerin zu machen, um dann Germanistik und Italienisch zu studieren. Denn der Wunsch, „was mit Büchern“ zu machen, schlummerte ebenso in mir.
So wurde die Musik zu meinem liebsten Hobby, das ich heute noch pflege und ein wichtiger Teil in meinem Leben ist. Ich liebe es, auf der Bühne zu stehen und mit anderen zu musizieren. Musik verbindet und ist eine internationale Sprache. Mein Saxophon ruht allerdings seit einiger Zeit im Koffer, weil es einfach zu laut ist, um in einem Mietshaus regelmäßig zu üben. So bin ich vor vielen Jahren zum Gesang übergewechselt und singe seitdem leidenschaftlich gerne im Chor bei den Querchorallen.
Ich liebe es zu singen, im Chor auf der Bühne zu stehen vor großem Publikum. Das ist eine prima Möglichkeit für mich als introvertierte, stille Person im Rampenlicht zu stehen – im harmonischen Gesamtklang neben meinen Chorkolleg*innen. Demnächst auf einem großen internationalen Chorfestival in Bologna und im Herbst bei einem Konzert mit Symphonieorchester und Chor in der Philharmonie.
Hier bin ich Teil eines großen Ganzen, kann meine Stimme einbringen und an großartigen Auftritten mitwirken, an denen sich das Publikum erfreut. Musik geht ins Herz und verbindet und auch das ist letztlich ein Purpose.
19 Responses
wieder sehr spannend zu lesen 🙂 ich habe auch Saxofon gespielt und wollte als Jugendliche in einem Zirkusorchester mitspielen.
Toll, die Deutschbücher! Ich finde es nicht so einfach, gutes Material zu finden, das auch noch Spass macht!
Hallo Sabrina, was ist heute aus deinem Saxofon geworden? Als Lektorin weiß ich natürlich, dass man es mit f und nicht mehr mit ph schreibt, aber zu meiner Zeit war es mein Saxophon und so soll es auch bleiben. 😉
Hallo Kerstin,
danke für deine Zeilen. Ich habe selbst auch einmal gedacht, Musik zu studieren. Dann wollte ich Kunst studieren. Aber es kam alles ganz anders.
Ich lese Vielseitige Berufungen heraus, das kommt mir doch recht bekannt vor. Ich als Scanner teile das. Manchmal ein Segen, manchmal ein Fluch
Ein Buch schreiben will ich schon mein halbes Leben lang. Mal schauen, wann die Zeit hierfür reif ist.
Ich grüße dich mit bunten ❤️
wenn es dir nicht zu bunt wird, dann schau doch bei mir vorbei
Maren aus der Bastelfarbstube
Liebe Kerstin!
Du hast eindeutig mehrere „Purposes“! (ich wollte schon aus Spaß „Puposen“ schreiben. Deine Arbeit wird wertgeschätzt – deine Leser und vorallem von den Kinder, die Deutsch lernen wollen.
Saxofon habe ich auch viele Jahre gespielt. Querflöte noch länger. Hätte ich Kieferprobleme nicht bekommen, würde ich noch spielen. Die Nachbarn müssten dann durch.
Da sind wir bei einer Frage, die ich mir gestellt habe. Ist das Leidenschaft oder Purpose? Sie sind dicht aneinander.
Vielen Dank für deinen spannenden Artikel!
Karen
Liebe Karen, du hast absolut recht, die Musik ist ein Hobby, das ich leidenschaftlich gerne betreibe, und nicht wirklich ein „Purpose“. Aber es ist ein wichtiger Teil in meinem Leben, der mir viel bedeutet. Und der mich mit anderen verbindet. Und dabei ist es letztlich egal, ob ich es beruflich betreibe oder nur aus Freude. Wie cool, dass du auch Saxofon gespielt hast und auch Querflöte. Noch ein Anker, der mich mit dir verbindet. Ich folge dir überhaupt sehr gerne und mag deinen Humor! Da es zu Zeiten, als ich noch Sax gespielt habe mit „ph“ geschrieben wurde, bleibt das für mich auch so. Das ist der Lektorin in diesem Falle egal 😉
Liebe Kerstin,
du singst! Beeindruckend! Ich zwar nicht, aber dennoch wieder etwas mehr Verbundenheit geschaffen, einfach durch das, was wir sind und tun.
Danke für deine Überlegung-Reise zu deiner Bestimmung
Liebe Grüße
Gabi
Danke, liebe Gabi, für deinen Kommentar. Diese Challenge schafft so viele Anker und Andockmöglichkeiten. Mich haben deine Leichtathletikerfolge beeindruckt!
Wow Kerstin, wie toll! Von A bis Z ist spürbar wie sehr du deine Bestimmung gefunden hast. Schon das Titelbild strahlt es förmlich aus. So vieles gehst du mit Liebe und Begeisterung an. Ich freue mich sehr, dich dabei als dein Blogbuddy begleiten zu dürfen.
Ich danke dir sehr für dein ermutigendes Feedback, liebe Romy, und bin froh, dich als oft auch kritischen Blogbuddy an meiner Seite zu haben – und das schon seit 1 1/2 Jahren!
Liebe Kerstin, sooo schön, von Dir zu lesen! Es zeigt sich für mich in diesen persönlichen Artikeln immer wieder, dass wir Menschen eben Beziehungen aufbauen möchten und wie wunderbar das auch über solche Blogbeiträge und persönliche Postings funktioniert. Jetzt weiß ich viel mehr, was Du machst und wofür Du stehst. Vielen lieben Dank dafür!
Liebe Elke, jetzt wollte ich gerade deinen Blogartikel lesen, um mehr über deinen Purpose zu erfahren, und finde ihn nicht. Bin ich blind, oder hast du an der Challenge gar nicht teilgenommen? Danke für deinen Kommentar!! Darüber freue ich mich sehr!
Ein schöner Artikel, vielen Dank für all die Einblicke! Und ja, die Liebe zur Sprache, zum Schreiben, zu Büchern, zum Lektorat und zur Selbstständigkeit verbinden uns. Schön zu lesen, mit wie viel Begeisterung du das alles angehst!
Liebe Kerstin, vielen Dank für deinen persönlichen Blog und die Möglichkeit, dich besser kennenzulernen.
„Ich ging ab wie eine Rakete“ Ich mag deine Sprache und Arbeit!
Alles Liebe,
Sereina
Liebe Kerstin,
dein Beitrag jat mir sehr gut gefallen. Ich glaube, das liegt daran, dass ich bei dir eine große Wahrhaftigkeit spüren kann. Das ist eine seltene Qualität in diesen Zeiten.
Herzliche Grüße und Danke für die Einblicke. Korina
Liebe Kerstin. Wie herrlich : Singen, Saxophon, kreatives Schreiben mit viel Freude, Lehren ohne erhobenen Zeigefinger. Da hüpft mein Herz. Konnte Dich in diesem Blogartikel noch einmal näher kennenlernen. Und das freut mich sehr. Auf viele weitere Blogartikel und tolle Missionen. Liebe Grüße Julia
Große Klasse. liebe Kerstin.
Ich habe durch deine Beiträge schon so viel gelernt.
Bei mir kannst du unendlich viel bewirken. Danke dafür.
Lieber Gruß
Luise
Hallo Kerstin,
das Schöne an Judiths Challenge (eins davon) ist ja, dass man über einen längeren Zeitraum immer wieder tolle Blogartikel zu lesen bekommt. Alle zu lesen schafft an ja meist nicht, aber man stößt dabei immer wieder auf so verschiedene und wunderbare Menschen.
Als Künstlerin ist das Wort eigentlich nicht mein Ausdrucksmittel. Anfangs fiel es mir sehr schwer, in Worte zu fassen, was ich sagen will. Inzwischen blogge ich regelmäßig und ich mache es mir immer mehr zu eigen. Dass du mit deiner Arbeit die Hemmschwelle senkst für so viele Menschen, finde ich bewundernswert.
Vielen Dank für deinen wunderbaren Artikel.
Alles Liebe
Lea